Frage-und-Antwort-Karten für die Ausbildung der Ausbilder (AdA / AEVO) von Birgit Dickemann-Weber | Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung auf die Ausbildereignungsverordnung (AEVO) | ISBN 9783943772074

Frage-und-Antwort-Karten für die Ausbildung der Ausbilder (AdA / AEVO)

Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung auf die Ausbildereignungsverordnung (AEVO)

von Birgit Dickemann-Weber
Buchcover Frage-und-Antwort-Karten für die Ausbildung der Ausbilder (AdA / AEVO) | Birgit Dickemann-Weber | EAN 9783943772074 | ISBN 3-943772-07-1 | ISBN 978-3-943772-07-4
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Innenansicht 1
Ausbilder, Auszubildende

Frage-und-Antwort-Karten für die Ausbildung der Ausbilder (AdA / AEVO)

Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung auf die Ausbildereignungsverordnung (AEVO)

von Birgit Dickemann-Weber
Der komplette Lernkartensatz zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungs-Prüfung (Ausbildung der Ausbilder AdA / Ausbilderschein) nach der Ausbildereignungsverordnung (AEVO).

Unsere Lernkarten sind perfekt auf den verbindlichen, bundesweit einheitlichen Rahmenstoffplan der DIHK abgestimmt. Sie umfassen alle 4 Handlungsfelder und werden ständig aktualisiert. Die Lernkarten sind in Frage und Antwort Form aufbereitet, so dass Sie Ihren Lernfortschritt bequem überprüfen können.
Lernen mit Lernkarteikarten ist motivierend, da der Lernfortschritt mit jeder beherrschten Karteikarte ersichtlich wird. Zudem sind Lernkarten immer und überall griffbereit. Sie können jederzeit und überall für die Prüfungsvorbereitung genutzt werden z. B. im Bus, in der Bahn, in den Pausen, am Strand usw. Der Lernstoff kann nach Ihrem Lernrhythmus in beliebige Einheiten zerlegt werden.
Der Karteisatz behandelt auf 390 Seiten alle vier Handlungsfelder der Prüfung in Frage und Antwort Form.

Inhalt:
Die Ausbildereignungsprüfung ist entsprechend dem Rahmenstoffplan in vier Handlungsfelder gegliedert und wird mit diesem Karteisatz vollständig abgedeckt:
Ausbildungsvoraussetzungen prüfen und Ausbildung planen
•die Vorteile und den Nutzen betrieblicher Ausbildung darstellen und begründen zu können •bei den Planungen und Entscheidungen hinsichtlich des betrieblichen Ausbildungsbedarfs auf der Grundlage der rechtlichen, tarifvertraglichen und betrieblichen Rahmenbedingungen mitzuwirken, •die Strukturen des Berufsbildungssystems und seine Schnittstellen darzustellen, •Ausbildungsberufe für den Betrieb auszuwählen und dies zu begründen, •die Eignung des Betriebes für die Ausbildung in dem angestrebten Ausbildungsberuf zu prüfen sowie, ob und inwieweit Ausbildungsinhalte durch Maßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte, insbesondere Ausbildung im Verbund, überbetriebliche und außerbetriebliche Ausbildung, vermittelt werden können •die Möglichkeiten des Einsatzes von auf die Berufsausbildung vorbereitenden Maßnahmen einzuschätzen, •im Betrieb die Aufgaben der an der Ausbildung Mitwirkenden unter Berücksichtigung ihrer Funktionen und Qualifikationen abzustimmen

Ausbildung vorbereiten und bei der Einstellung von Auszubildenden mitwirken

•auf der Grundlage einer Ausbildungsordnung einen betrieblichen Ausbildungsplan erstellen, der sich insbesondere an berufstypischen Arbeits– und Geschäftsprozessen orientiert, •die Möglichkeiten der Mitwirkung und Mitbestimmung der betrieblichen Interessenvertretung in die Berufsausbildung zu berücksichtigen, •den Kooperationsbedarf zu ermitteln und sich inhaltlich sowie organisatorisch mit den Kooperationspartnern, insbesondere der Berufsschule, abzustimmen, •Kriterien und Verfahren zur Auswahl von Auszubildenden auch unter Berücksichtigung ihrer Verschiedenartigkeit anzuwenden, •den Berufsausbildungsvertrag vorzubereiten und die Eintragung des Vertrages bei der zuständigen Stelle zu veranlassen, •die Möglichkeiten zu prüfen, ob Teile der Berufsausbildung im Ausland durchgeführt werden können

Ausbildung durchführen
•lernförderliche Bedingungen und eine motivierende Lernkultur zu schaffen, Rückmeldungen zu geben und zu empfangen •die Probezeit zu organisieren, zu gestalten und zu bewerten, •aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits– und Geschäftsprozessen betriebliche Lern– und Arbeitsaufgaben zu entwickeln und zu gestalten, •Ausbildungsmethoden und –medien zielgruppengerecht auszuwählen und situationsspezifisch einzusetzen, •Auszubildende bei Lernschwierigkeiten durch individuelle Gestaltung der Ausbildung und Lernberatung zu unterstützen, bei Bedarf ausbildungsunterstützende Hilfen einzusetzen und die Möglichkeit zur Verlängerung der Ausbildungszeit zu prüfen, •Auszubildenden zusätzliche Ausbildungsangebote, insbesondere in Form von Zusatzqualifikationen, zu machen und die Möglichkeit der Verkürzung der Ausbildungsdauer und die der vorzeitigen Zulassung zur Abschlussprüfung zu prüfen, •die soziale und persönliche Entwicklung von Auszubildenden zu fördern, Probleme und Konflikte rechtzeitig zu erkennen sowie auf eine Lösung hinzuwirken, •Leistungen festzustellen und zu bewerten, Leistungsbeurteilungen Dritter und Prüfungsergebnisse auszuwerten, Beurteilungsgespräche zu führen, Rückschlüsse über den weiteren Ausbildungsverlauf zu ziehen, •interkulturelle Kompetenzen zu fördern,

Ausbildung abschließen

•Auszubildende auf die Abschluss– oder Gesellenprüfung unter Berücksichtigung der Prüfungstermine vorzubereiten und die Ausbildung zu einem erfolgreichen Abschluss zu führen, •für die Anmeldung der Auszubildenden zu Prüfungen bei der zuständigen Stelle zu sorgen und diese auf durchführungsrelevante Besonderheiten hinzuweisen, •an der Erstellung eines schriftlichen Zeugnisses auf der Grundlage von Leistungsbeurteilungen mitzuwirken, •Auszubildende über betriebliche Entwicklungswege und berufliche Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren und zu beraten