Die sortierte Gesellschaft | Zur Kritik der Identitätspolitik | ISBN 9783944610450

Die sortierte Gesellschaft

Zur Kritik der Identitätspolitik

herausgegeben von Johannes Richardt
Mitwirkende
Herausgegeben vonJohannes Richardt
Beiträge vonRobert Pfaller
Beiträge vonMark Lilla
Beiträge vonKenan Malik
Beiträge vonVolker Weiß
Beiträge vonJordan Peterson
Beiträge vonMichael Zürn
Beiträge vonFrank Furedi
Beiträge vonJan Feddersen
Beiträge vonArlie Hochschild
Beiträge vonStefan Laurin
Beiträge vonTobias Prüwer
Beiträge vonJason D. Hill
Beiträge vonGerd Held
Beiträge vonThilo Spahl
Beiträge vonSabine Beppler-Spahl
Beiträge vonTim Black
Beiträge vonJosie Appleton
Beiträge vonJoanna Williams
Buchcover Die sortierte Gesellschaft  | EAN 9783944610450 | ISBN 3-944610-45-8 | ISBN 978-3-944610-45-0
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Die sortierte Gesellschaft

Zur Kritik der Identitätspolitik

herausgegeben von Johannes Richardt
Mitwirkende
Herausgegeben vonJohannes Richardt
Beiträge vonRobert Pfaller
Beiträge vonMark Lilla
Beiträge vonKenan Malik
Beiträge vonVolker Weiß
Beiträge vonJordan Peterson
Beiträge vonMichael Zürn
Beiträge vonFrank Furedi
Beiträge vonJan Feddersen
Beiträge vonArlie Hochschild
Beiträge vonStefan Laurin
Beiträge vonTobias Prüwer
Beiträge vonJason D. Hill
Beiträge vonGerd Held
Beiträge vonThilo Spahl
Beiträge vonSabine Beppler-Spahl
Beiträge vonTim Black
Beiträge vonJosie Appleton
Beiträge vonJoanna Williams
Aufgeklärte Politik muss die Interessen der Bürger im Blick haben. Sie muss individuelle Freiheiten sichern und Gerechtigkeitsfragen verhandeln. Aber muss sie auch Forderungen von Aktivisten aufgreifen, die von sich behaupten, Bedürfnisse und Befindlichkeiten angeblich benachteiligter Minderheiten zu artikulieren? Von Männerrechtlern über Queer-Aktivisten und katalanische Separatisten bis zu rechten „Identitären“ proklamieren immer mehr Gruppen einen Opferstatus für sich und verlangen Sonderbehandlung. Aber brauchen wir wirklich spezielle Frauen- oder Männerrechte? Oder das Recht auf eigene Geschlechtsbestimmung? Was ist fortschrittlich daran, Menschen je nach sexueller Orientierung, Herkunft, Kultur oder Religion in Schubladen einzuordnen? Die Autoren des Sammelbandes „Die sortierte Gesellschaft“ haben die wichtigsten Argumente gegen die um sich greifende Identitätspolitik zusammengetragen.