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Wer sehnt sich manchmal nicht nach der: „GUTEN ALTEN ZEIT? In Märchen und SAGEN lebt sie wieder auf! Nur, wer kann sich denn in unserer heutigen, hektischen und gefühlsarmen Zeit sich noch in eine SAGE hinein denken oder hat geschichtliche Kenntnisse hierzu? Deshalb wurde nunmehr etwas vollkommen NEUES ausgedacht: SAGEN haben – anders als Märchen, Fabeln oder FANTSY-Romane – allermeist einen GESCHICHTLICHEN Hintergrund; auf diesen wird nunmehr möglichst eingegangen. Die im BALDREIT besagte Haupt-Person ist der Kurfürst von der Pfalz Ottheinrich. Er eignet sich für eine deftige Sage kaum. Für diese Sagen-Variation wurde deshalb ein anderer, geschichtlich wesentlich interessanterer Kurfürst ausgewählt; zumal dieser in einer sehr turbulenten Zeit des ausgehenden Mittelalters lebte. Die Personen um ihn herum wurden frei erdacht. Eine von diesen allerdings – erzählt in der Story zur Sage BALDREIT – wann, was und wie, sich alles abspielte – und natürlich auch – warum es in Baden-Baden noch heute ein altehrwürdiges Haus namens BALDREIT gibt.
Aus literarischer Sicht könnte man das neue SAGEN-Erlebnis so betrachten:
führen zur spannenden STORY; anders ausgedrückt:
Waren Sie schon mal dort, wo sich alles so abspielte? Im Restaurant-Cafe BALDREIT vielleicht? oder im Alten Schloss (ehem. Burg Hohenbaden)? oder natürlich in Baden-Baden? Sind Sie versucht – besonders wenn Sie romantisch veranlagt sind – die Story zur SAGE in sich nachklingen zu lassen? Vielleicht in der Peron eines Ritters? des Kurfürsten? einer Gräfin? oder in der Haut des Hof-Narren? Nur zu! Vielleicht lassen Sie sich vom Reim des Dichters J. v. Eichendorff berühren:
Aus literarischer Sicht könnte man das neue SAGEN-Erlebnis so betrachten:
führen zur spannenden STORY; anders ausgedrückt:
Waren Sie schon mal dort, wo sich alles so abspielte? Im Restaurant-Cafe BALDREIT vielleicht? oder im Alten Schloss (ehem. Burg Hohenbaden)? oder natürlich in Baden-Baden? Sind Sie versucht – besonders wenn Sie romantisch veranlagt sind – die Story zur SAGE in sich nachklingen zu lassen? Vielleicht in der Peron eines Ritters? des Kurfürsten? einer Gräfin? oder in der Haut des Hof-Narren? Nur zu! Vielleicht lassen Sie sich vom Reim des Dichters J. v. Eichendorff berühren: