Wolkenformeln von Jan Volker Röhnert | Gedichte | ISBN 9783945400029

Wolkenformeln

Gedichte

von Jan Volker Röhnert
Buchcover Wolkenformeln | Jan Volker Röhnert | EAN 9783945400029 | ISBN 3-945400-02-3 | ISBN 978-3-945400-02-9
»Er ist in den Wolken zu Hause. Jedenfalls ziehen sie durch seinen Gedichtband, der unter dem zweideutigen Titel ›Wolkenformeln‹ in der Frankfurter Edition Faust erschienen ist. Nichts ist sicher vor dem Scharfblick des 37 Jahre alten Lyrikers: keine Stadt, keine Landschaft, kein Maler, keine Idylle.« Claudia Schülke, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Was den Texten besonders gelingt, ist eine realistische Einordnung des schauenden Ichs in eine große alte Welt, die es auf das zurückwirft, was es ist: ein Punkt im All. Dafür liebe ich sie.« Ursula Teicher-Maier, Fixpoetry

Wolkenformeln

Gedichte

von Jan Volker Röhnert
»Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.«
Michael Hametner, MDR





In seinen bisher acht Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten, Beobachtungen und realitätsüberschreitenden Phantasien vermittelt. Intensiver und umfassender den Augenblick festzuhalten, als eine Fotografie das vermag, dazu ist der Himmel vonnöten, eine Hingabe an die Situation und eine enorme Fähigkeit, Wahrnehmung und Empfindung in geglückten Sprachbildern zu bündeln. Röhnerts Gedichte schwingen dem Lesen noch lange nach.
Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind.
Jan Volker Röhnert macht seine Profession als Literaturwissenschaftler vergessen. Er lässt sich ganz auf das Sprechen über die Welt/zur Welt in seinen Gedichten ein und beeindruckt mit einer großen Sprachmächtigkeit. Fast nie ist Röhnert um ein Wort verlegen. Vor allem gegen die Flüchtigkeit unserer Weltwahrnehmung setzt er seine Lyrik, geht zurück in die Erinnerung an die Kindheit und beweist sich wortmalend als Augenmensch.« Michael Hametner, MDR
In seinen Lyrikbänden hat Jan Volker Röhnert einen eigenen Ton herangebildet, eine unaufdringliche Eleganz, die zwischen Sehnsüchten, Beobachtungen und realitätsüberschreitenden Phantasien vermittelt. Intensiver und umfassender den Augenblick festzuhalten, als eine Fotografie das vermag, dazu ist der Himmel vonnöten, eine Hingabe an die Situation und eine enorme Fähigkeit, Wahrnehmung und Empfindung in geglückten Sprachbildern zu bündeln. Röhnerts Gedichte schwingen dem Lesen noch lange nach. Die Gedichtfolgen des Bandes »Wolkenformeln« sind durchdrungen vom Licht und bedacht gefüllt mit Farben, die den Landschaften und Tageszeiten entnommen sind.
»Momentane Phantasien und Tagträume sind die Auslöser von Röhnerts Gedichten.« Michael Braun