Pussy Riot. Tage des Aufstands von Mascha Alechina | Riot Days | ISBN 9783945867099

Pussy Riot. Tage des Aufstands

Riot Days

von Mascha Alechina, Mascha Maria Aljochina und Maria Alekhina, herausgegeben von Wladimir Velminski, aus dem Russischen übersetzt von Maria Rajer
Mitwirkende
Autor / AutorinMascha Alechina
Übersetzt vonMaria Rajer
Herausgegeben vonWladimir Velminski
Autor / AutorinMascha Maria Aljochina
Autor / AutorinMaria Alekhina
Buchcover Pussy Riot. Tage des Aufstands | Mascha Alechina | EAN 9783945867099 | ISBN 3-945867-09-6 | ISBN 978-3-945867-09-9
Rezensionen:
»In ihrem Buch stilisiert sich Mascha Alechina zur feministischen Heldin, die gegen das brutale männlich geprägte System kämpft.« — Anne Kolick, Deutschlandfunk Kultur, Lesart
»Tage des Aufstandes«, auf Deutsch erschienen im Berliner Kleinverlag ciconia ciconia, unterscheidet sich grundlegend von der »Anleitung für eine Revolution«, die ihre glamourösere Mitstreiterin und Leidensgenossin Nadja Tolokonnikowa vor einem Jahr bei Hanser publizierte. Während Tolokonnikowa den Eindruck vermittelt, Revolution sei vor allem sexy und cool und mit Namen von Theoretikern wie Lacan, Derrida oder Kristeva um sich wirft, schildert Aljochina in plastischer, klarer Sprache, wie es sich anfühlt, vom staatlichen System zum körperlichen Objekt herabgewürdigt zu werden. Sie habe es als ihre Pflicht empfunden, sagt die zarte, mädchenhafte Frau, sich dem nicht zu unterwerfen.« — Kerstin Holm, FAZ
»Anarcho-feministisches Punk-Manifesto« — Rüsselsheimer Echo

Pussy Riot. Tage des Aufstands

Riot Days

von Mascha Alechina, Mascha Maria Aljochina und Maria Alekhina, herausgegeben von Wladimir Velminski, aus dem Russischen übersetzt von Maria Rajer
Mitwirkende
Autor / AutorinMascha Alechina
Übersetzt vonMaria Rajer
Herausgegeben vonWladimir Velminski
Autor / AutorinMascha Maria Aljochina
Autor / AutorinMaria Alekhina
Auf das Punk-Gebet folgt die Punk-Novelle. In dieser berichtet Alechina über ihren Auftritt in der Moskauer Christ-Erlöser-Kathedrale, die Hetzjagd danach, die Inhaftierung, den »sogenannten« Prozess und die Lagerhaft. Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei Alechinas Kampf gegen die Erniedrigungsstrukturen der Strafkolonie Nr. 28 von Beresniki zu, von wo sie dann in die Strafkolonie Nr. 2 von Nischni Nowgorod versetzt wurde.