Energie 2000. Der letzte Roman von Hans Dominik aus dem Nachlass von Hans Dominik | Bibliophile Liebhaberausgabe mit Leseband, Geleitwort von Hans Dominiks Enkel und bio-bibliographischer Einleitung herausgegeben | ISBN 9783946366058

Energie 2000. Der letzte Roman von Hans Dominik aus dem Nachlass

Bibliophile Liebhaberausgabe mit Leseband, Geleitwort von Hans Dominiks Enkel und bio-bibliographischer Einleitung herausgegeben

von Hans Dominik, Vorwort von Peter Hans Jansen, herausgegeben von Detlef Münch
Buchcover Energie 2000. Der letzte Roman von Hans Dominik aus dem Nachlass | Hans Dominik | EAN 9783946366058 | ISBN 3-946366-05-8 | ISBN 978-3-946366-05-8
Alle an der klassischen deutschen Science Fiction Interessierte.

Energie 2000. Der letzte Roman von Hans Dominik aus dem Nachlass

Bibliophile Liebhaberausgabe mit Leseband, Geleitwort von Hans Dominiks Enkel und bio-bibliographischer Einleitung herausgegeben

von Hans Dominik, Vorwort von Peter Hans Jansen, herausgegeben von Detlef Münch
In 3 Weltteilen wird in den 1970er Jahren zum Einsteinschen Materie-Energie-Äquivalent geforscht. In Deutschland experimentieren Wissenschaftler mit „Kondensierter Elektrizität“ und versuchen einen neuartigen Kraftstoff zu entwickeln. Dazu wird Energie in blauleuchtende Materiekugeln, die leichter als Luft sind, jedoch als Kugelblitze explodieren, umgewandelt.
Professor Lührsen forscht auf den Spuren von Professor Belian auf einer einsamen Südseeinsel zur „vollständigen Umwandlung fester Materie in strahlende Energie“. Lührsens Assistent wird wie einstmals Belians Kollege in den USA eingekauft.
Gemeinsames Ziel aller ist es, eine individuelle Energieautarkie mit der Schaffung eines konzentrierten Energiestoffes zu realisieren, der mittels eines Apparates in Handtaschengröße den kompletten jährlichen Energiebedarf eines einzelnen Haushalts decken kann und von einer Zentralversorgung unabhängig macht.
Wer wird am Ende erfolgreich sein?
Das 70-seitige Romanfragment mit der genialen Zukunftsidee und ohne gestreckte Füllkapitel kann als eine spannend geschriebene, inhaltlich abgeschlossene Erzählung mit einem Ausblick auf einen von Dominik geplanten fulminaten Schluß gelesen werden und gibt auch einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise von Dominik beim Schreiben eines Romans. Mitabgedruckt ist auch die Romanvorstudie „Professor Belians Tagebuch“ von 1930.