"Dämonische Phantastik" Die Schundliteratur-Kampagne 1910 - 1912 gegen Friedrich Wilhelm Mader, den "Pfarrer mit der dämonischen Phantasie" von Friedrich Wilhelm Mader | Mit 24 Originalabbildungen und einer Einleitung nach 100 Jahren neu herausgegeben | ISBN 9783946366140

"Dämonische Phantastik" Die Schundliteratur-Kampagne 1910 - 1912 gegen Friedrich Wilhelm Mader, den "Pfarrer mit der dämonischen Phantasie"

Mit 24 Originalabbildungen und einer Einleitung nach 100 Jahren neu herausgegeben

von Friedrich Wilhelm Mader und Detlef Münch
Mitwirkende
Autor / AutorinFriedrich Wilhelm Mader
Autor / AutorinDetlef Münch
Buchcover "Dämonische Phantastik" Die Schundliteratur-Kampagne 1910 - 1912 gegen Friedrich Wilhelm Mader, den "Pfarrer mit der dämonischen Phantasie" | Friedrich Wilhelm Mader | EAN 9783946366140 | ISBN 3-946366-14-7 | ISBN 978-3-946366-14-0

"Dämonische Phantastik" Die Schundliteratur-Kampagne 1910 - 1912 gegen Friedrich Wilhelm Mader, den "Pfarrer mit der dämonischen Phantasie"

Mit 24 Originalabbildungen und einer Einleitung nach 100 Jahren neu herausgegeben

von Friedrich Wilhelm Mader und Detlef Münch
Mitwirkende
Autor / AutorinFriedrich Wilhelm Mader
Autor / AutorinDetlef Münch
Freidrich Wilhelm Mader wurde 1910 - 1912 wie Karl May zum Opfer einer beispielslosen Schundliteratur-Kampange in der Presse gegen ihn als verderblichen Jugendschriftsteller, der in „schauderhaftem Deutsch“ „lebensunwahr“ schildere und „naturwissenschaftliche Unmöglichkeiten“ verbreiten würde, was zu einem Boykott seiner Werke führte, die er fortan selbst verlegen und vertreiben musste. Seine Kritiker hat er glänzend in der zum Jahresanfang 1914 erschienenen Broschüre „Schundkritik“ widerlegt und ein Plädoyer für die utopisch-phantastische Abenteuer-literatur gegeben. Außerdem brachte er sehr viel Autobiographisches über sich und man erfährt sogar sehr detailliert die bio-bibliographische Entstehung seiner gesamten abenteuerlichen Vorkriegs-Phantastik 1899 - 1914 und warum er danach nichts neues Utopisches und Phantastisches mehr geschrieben hat. Da die einzige Ausgabe von 1914 in ihrer minderqualitativen Ausstattung selbst antiquarisch nicht mehr zu bekommen ist, wurde jetzt eine schöne Neuausgabe mit erläuternder Einleitung editiert.