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Nach 1909 wurde der Mars belletristisch ernsthafter, so beispielsweise mit einer möglichen Kontaktaufnahme mittels Licht- und Funksignalen, oft jedoch auch wenig origineller behandelt, häufiger dabei sogar „missbraucht“ um beispielsweise eine emanzipierte Frauenwelt zu propagieren, erotische Sehnsüchte zu befriedigen oder die internationalen Verwicklungen vor und im 1. Weltkrieg extraterrestrisch in eine Parallelwelt zu projizieren und zu extra-polieren. So spiegeln dabei die Terrainspekulanten auf dem Mars doch nur die imperialen Nationalstaaten auf der Erde wieder, die in einer anderen Erzählung sogar auf den Eintritt der Marsianer in den 1. Weltkrieg mittels Fernlenkwaffen hoffen. Auch moluskenartige Horrorwesen, die sich von den Grausamkeiten der Menschen ernähren, leben noch im Jahr 1919 auf dem Mars.
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