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„ … die zweite Geige spielen, damit der Solist sich entfalten kann“
Subjektorientierung und gelingende Kommunikation in der Kinder- und Jugendhospizarbeit
von Edith DrosteZiel der Kinder- und Jugendhospizarbeit ist es, die uns anvertrauten jungen Menschen aufmerksam und kompetent zu begleiten. Je umfassender wir die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzender Erkrankung wahrnehmen, desto besser gelingt es, ihnen das Erleben von Autonomie, Lebensfülle und Selbstwirksamkeit – auch angesichts körperlicher und geistiger Einschränkungen und des Wissens um den eigenen Tod - zu ermöglichen.
Die Publikation hat das Anliegen, haupt- und ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendhospizarbeit und in angrenzenden Bereichen tätigen Menschen sowie Eltern neue Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis vorzustellen. Der sperrige Begriff der Subjektorientierung wird aufgebrochen und im Kontext der Kinder- und Jugendhospizarbeit mit Bedeutung gefüllt. Auf diese Weise sollen Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen Handlungsfeld aufgezeigt werden.
Ausgangspunkt sind drei Fragenkomplexe:
Die Publikation hat das Anliegen, haupt- und ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendhospizarbeit und in angrenzenden Bereichen tätigen Menschen sowie Eltern neue Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis vorzustellen. Der sperrige Begriff der Subjektorientierung wird aufgebrochen und im Kontext der Kinder- und Jugendhospizarbeit mit Bedeutung gefüllt. Auf diese Weise sollen Umsetzungsmöglichkeiten im eigenen Handlungsfeld aufgezeigt werden.
Ausgangspunkt sind drei Fragenkomplexe: