Barytrosen, Bd 05 Anbarisches Institut von Adi Mira Michaels | Colborns Tagebücher 1911-1913. Eine epochale Gay-Saga | ISBN 9783946711414

Barytrosen, Bd 05 Anbarisches Institut

Colborns Tagebücher 1911-1913. Eine epochale Gay-Saga

von Adi Mira Michaels, illustriert von Michael Hoffmann
Buchcover Barytrosen, Bd 05 Anbarisches Institut | Adi Mira Michaels | EAN 9783946711414 | ISBN 3-946711-41-3 | ISBN 978-3-946711-41-4

Barytrosen, Bd 05 Anbarisches Institut

Colborns Tagebücher 1911-1913. Eine epochale Gay-Saga

von Adi Mira Michaels, illustriert von Michael Hoffmann
DIESES BUCH IST ALS PRINT UND ALS EBOOK ERSCHIENEN! Barytrosen – Colborns Tagebücher. *
Baryt ist ein Mineral, das als weißes Pulver u. a. zum Weißen von Papier eingesetzt wird. Die Rosen sind seine wundervollen Kristallausbildungen. Eine wahrlich epochale Gay-Ge­schich­te ist die Romanfassung der Tagebücher von Colborn Havelock Charles Huggins, einem schottischen Jungen, geboren 1890. Er ist gay – das Wort „schwul“ gab es damals in diesem Zusammenhang noch nicht, erkennt das auch „bald“. Colborn, der sich lieber nur Col nennen lässt, ist ein aufgeweckter, überaus neugieriger Junge, der alles und noch viel mehr wissen will, und im zarten Alter von 11 Jahren beginnt, einen Stammbaum seiner recht turbulenten Familie zu entwerfen und zugleich ein Tagebuch zu schreiben. Diese Tagebücher des um 1980 herum verstorbenen Colborn arbeitet der Autor Adi Mira Michaels sorgfältig auf, überprüft noch mal alle geschichts- und gesellschaftsrelevanten Kriterien, versucht sogar, der damaligen Sprache zu folgen, ohne sie aber unverständlich werden zu lassen. ------------ Band 05: Anbarisches Institut Die Exkursion ins „Anbarische Institut“ verändert Cols und vieler anderer Leute Leben. Gemeinsam mit einem neuen Freund, dem Inder Rashid, kaufen sie einen Bauernhof im Nirgendwo, doch in der Nähe des Instituts, werden Landwirte, ohne auch nur eine Silbe davon zu verstehen! Journalist bleibt Colborn zwar, aber als Verkaufsagent vor dem (1.) Weltkrieg durch Europa zu fahren, das ist die Erfüllung seiner Träume! Zudem verdienen alle drei Freunde sehr gut, zusammen mit den Erlösanteilen der Whisky-Brennerei und nun auch seinen eigenen Firmen, so viel, dass er eigentlich nichts mehr tun müsste. Wenn Nicht-arbeiten nicht so langweilig wäre!