Paul Uwe Dreyer, Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken von Andreas Baur | ISBN 9783947563715

Paul Uwe Dreyer, Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken

von Andreas Baur und weiteren, herausgegeben von Anja Rumig
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnja Rumig
Autor / AutorinAndreas Baur
Autor / AutorinAnja Rumig
Autor / AutorinBernhard Kerber
Autor / AutorinDorit Schäfer
Autor / AutorinHeinz Fuchs
Autor / AutorinHolger Kube Ventura
Autor / AutorinReinhard Döhl
Autor / AutorinSimone Schimpf
Autor / AutorinUlrike Gauss
Buchcover Paul Uwe Dreyer, Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken | Andreas Baur | EAN 9783947563715 | ISBN 3-947563-71-X | ISBN 978-3-947563-71-5
Innenansicht 1

Paul Uwe Dreyer, Werkverzeichnis der Gemälde, Zeichnungen und Druckgrafiken

von Andreas Baur und weiteren, herausgegeben von Anja Rumig
Mitwirkende
Herausgegeben vonAnja Rumig
Autor / AutorinAndreas Baur
Autor / AutorinAnja Rumig
Autor / AutorinBernhard Kerber
Autor / AutorinDorit Schäfer
Autor / AutorinHeinz Fuchs
Autor / AutorinHolger Kube Ventura
Autor / AutorinReinhard Döhl
Autor / AutorinSimone Schimpf
Autor / AutorinUlrike Gauss
Maler, Zeichner und Grafiker der Konkreten Kunst
Paul Uwe Dreyer (geb. 1939 in Osnabrück, gest. 2008 in Stuttgart) war über dreißig Jahre lang Professor für Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Sein OEuvre lässt sich der geometrisch-konstruktiven Kunst zuordnen. Vor dem Hintergrund subjektiver Erfahrungen von Wirklichkeit veranschaulicht Dreyer in seinen Kompositionen die Dialektik von Ordnungsprinzipien und deren Variationsmöglichkeiten, die bereits in seiner ersten Schaffensperiode ab Anfang der 1960er Jahre und insbesondere seit Beginn der 1970er Jahre mit seinen Bildpaaren und Bildsequenzen zum Ausdruck kommen. In den Arbeiten entsteht ein spannungsvoller, hierarchieloser Dialog zwischen Farben, Flächen und Linien. Die Chronologie des Werkverzeichnisses zeigt die Stringenz der Motiventwicklung von den frühen bis zu den späten Schaffensphasen, von architektonischen, figürlichen und ornamentalen Abbreviaturen über Zeichen- und Signethaftes hin zu komplexen Raumdurchdringungen.