RegionalGestalten RheinMain 2021 | Ein Projekt der Werkbundakademie Darmstadt | ISBN 9783948107505

RegionalGestalten RheinMain 2021

Ein Projekt der Werkbundakademie Darmstadt

herausgegeben von Jula-Kim Sieber
Mitwirkende
Herausgegeben vonJula-Kim Sieber
Beiträge vonthomas georg blank
Beiträge vontobias bölkow
Beiträge vonjohannes bruns
Beiträge vonnina bruns
Beiträge vonmeike deichelbohrer
Beiträge vonjeremy fast
Beiträge vonhartmut jahn
Beiträge vonalexander kueller
Beiträge vonpaula mohr
Beiträge vonanna moritz
Beiträge vonjonas müller-ahlheim
Beiträge vonsilvia m. philipp
Beiträge vonmax otto
Beiträge vonlasse-marc riek
Beiträge vonvitus saloshanka
Beiträge vonphilipp a. schäfer
Beiträge vonkatja schlamp
Beiträge vontobias schmitt
Beiträge vondaniel sorgatz
Beiträge vondaria spiridonov
Beiträge vonreinhard treue
Beiträge vontheo steiner
Buchcover RegionalGestalten RheinMain 2021  | EAN 9783948107505 | ISBN 3-948107-50-5 | ISBN 978-3-948107-50-5

RegionalGestalten RheinMain 2021

Ein Projekt der Werkbundakademie Darmstadt

herausgegeben von Jula-Kim Sieber
Mitwirkende
Herausgegeben vonJula-Kim Sieber
Beiträge vonthomas georg blank
Beiträge vontobias bölkow
Beiträge vonjohannes bruns
Beiträge vonnina bruns
Beiträge vonmeike deichelbohrer
Beiträge vonjeremy fast
Beiträge vonhartmut jahn
Beiträge vonalexander kueller
Beiträge vonpaula mohr
Beiträge vonanna moritz
Beiträge vonjonas müller-ahlheim
Beiträge vonsilvia m. philipp
Beiträge vonmax otto
Beiträge vonlasse-marc riek
Beiträge vonvitus saloshanka
Beiträge vonphilipp a. schäfer
Beiträge vonkatja schlamp
Beiträge vontobias schmitt
Beiträge vondaniel sorgatz
Beiträge vondaria spiridonov
Beiträge vonreinhard treue
Beiträge vontheo steiner
Last but not least, geht schönerweise die Kooperation mit der Werkbundakademie Darmstadt in die nächste Runde. Mit dem Band RegionalGestalten RheinMain 2021, herausgegeben von Jula-Kim Sieber, wird in der reihe A4 der Wettbewerb und die Dokumentation eines ganz neuen Vorhabens erstmalig veröffentlicht, in dessen Rahmen interdisziplinär künstlerische Gestaltung und Forschung betrieben wird, und dies mit dem Ziel, innovative und nachhaltige Lösungen für ein anderes und neues Rhein-Main zu finden und zu entwickeln, eben RheinMainGestalten. Der von nun an jährlich ausgerichtete Wettbewerb wird auch weiterhin in Form einer Publikation im gutleut verlag dokumentiert werden.
In ihrem Vorwort beschreibt die Herausgeberin Jula-Kim Sieber Ablauf und Zielsetzung des Wettbewerbs u. a. wie folgt: »›The Medium is The Message‹, sagte einst Arthur McLuhan. Ich möchte dies übertragen im Sinne von ›Die Struktur bestimmt den Output‹. Das heißt: konventionelle Strukturen machen konventionellen Output. Das heißt, im konkreten Fall habe ich den Rahmen gesetzt, indem ich explizit keinen Rahmen gesetzt habe. Dieser grenzenlose Nicht-Raum fordert die Teilnehmenden heraus, sich selbst neu zu orientieren, um sich dann zusammen mit Tandem-Partner*innen neu strukturieren zu können. Auf diese Weise muss Eigenständiges und Neues entstehen, weil vorhandene Strukturen und Gesetzmäßigkeiten aufgehoben wurden.
Ich hörte Ihnen zu, versuchte zu verstehen, erlaubte mir weiterzutragen und hoffte, sie zu motivieren. Immer mit dem Anspruch, die entsprechende Idee klarer werden zu lassen, Einheitsbrei und Standard ausgeschlossen.
Nichtzuletzt sollte diese Philosophie des Aufeinander-Zugehens und des Sich-Öffnen-Müssens über die vorgegebene Arbeitsstruktur der Tandems ermöglicht werden.
Mein Verständnis des künstlerischen Forschens besteht aus freiem, intuitivem Improvisieren über ein vorher definiertes, stark minimalistisches Regelwerk, kurz zusammengefasst: die Solo-Idee, das Auswahl-Tandem und der Nicht-Raum.
Parallel zu konventionellen Designprozessen muss eine solche Herangehensweise eine Daseinsberechtigung erhalten! Auf dem Weg hin zur Weltdesignhauptstadt Frankfurt RheinMain wünsche ich mir, dass radikale Offenheit ihren Stein hinzufügt und weder im Keim erstickt noch gar belächelt wird. Der Kunstpreis ist eine Chance für alle, Ideen einzubringen.«
Der vorliegende Band versammelt Beiträge von: Thomas Georg Blank, Tobias Bölkow, Johannes Bruns, Nina Bruns, Meike Deichelbohrer, Jeremy Fast, Hartmut Jahn, Alexander Kueller, Paula Mohr, Anna Moritz, Jonas Müller-Ahlheim, Silvia M. Philipp, Max Otto, Lasse-Marc Riek, Vitus Saloshanka, Philipp A. Schäfer, Katja Schlamp, Tobias Schmitt, Jula-Kim Sieber, Daniel Sorgatz,
Daria Spiridonov, Theo Steiner und Reinhard Treue.