Die Schuld von Samuel W. Gailey | ISBN 9783948392963

Die Schuld

von Samuel W. Gailey, aus dem Englischen übersetzt von Andrea Stumpf
Mitwirkende
Autor / AutorinSamuel W. Gailey
Übersetzt vonAndrea Stumpf
Nachwort vonCarsten Germis
Buchcover Die Schuld | Samuel W. Gailey | EAN 9783948392963 | ISBN 3-948392-96-X | ISBN 978-3-948392-96-3
Leseprobe
„Gailey hat eine meiner Lieblingsfiguren der letzten Zeit geschaffen ... tragisch, fehlerhaft, niedergeschlagen, aber zäh und widerstandsfähig genug, um zu überleben. Ein Roman, der nicht aufhört zu brennen.“ - Willy Vlautin „Eine fesselnde Geschichte der Erlösung ... Gailey gelingt es hervorragend, seine fehlerhaften Hauptfiguren sympathisch zu machen.“ - Publishers Weekly „... das Breaking Bad der Buchwelt.“ - New York Journal of Books

Die Schuld

von Samuel W. Gailey, aus dem Englischen übersetzt von Andrea Stumpf
Mitwirkende
Autor / AutorinSamuel W. Gailey
Übersetzt vonAndrea Stumpf
Nachwort vonCarsten Germis
Seit dem tragischen Unfall, der ihre Kindheit brutal beendete, wird Alice O‘Farrell von ihrer Vergangenheit heimgesucht. Im Jahr 2005 musste sie auf ihren vierjährigen Bruder Jason im Haus ihrer Eltern aufpassen. Er bemalte ihr Schlafzimmer mit Fingernagellack und sie schrie ihn an, sodass er sich verzog. Während sie die Spuren zu beseitigen versuchte, machte er sich auf den Weg in den Keller und schaffte es, sich im Trockner einzuschließen, wo er starb. Von Schuldgefühlen geplagt, rannte Alice von zu Hause weg. Sie lebte auf der Straße unterm Radar, ertränkte ihre Schuld in Alkohol und zog häufig weiter, um nicht gefunden zu werden. Sechs Jahre später ist sie Alkoholikerin und arbeitet als Barkeeperin in einem herunterge-kommenen Striplokal in Harrisburg. Als sie nach einer weiteren betrunkenen Nacht neben der Leiche ihres Chefs aufwacht, findet sie eine Tasche mit Drogen und 91.000 Dollar in bar. Das Geld könnte ein Ausweg sein. Es folgt eine gnadenlose Hetzjagd, angeführt von Sinclair, einem mächtigen Drogenhändler, der unerbittlich und brutal ist. Doch Alice klammert sich an die Hoffnung, dass sie ihr Leben ändern kann. Dass die Dinge besser werden. Dass sie sich eines Tages mit ihren Eltern versöhnen kann und sie ihr
vergeben werden.