Von den Hunnen zu den Türken - Reiterkrieger in Europa und Zentralasien. From the Huns to the Turks - Mounted Warriors in Europe and Central Asia (Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 23) | Internationale Konferenz am Römisch-Germanischen Zentralmuseum - Leibniz Forschungsinstitut für Archäologie in Kooperation mit dem Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Landesmuseum Halle | ISBN 9783948618247

Von den Hunnen zu den Türken - Reiterkrieger in Europa und Zentralasien. From the Huns to the Turks - Mounted Warriors in Europe and Central Asia (Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 23)

Internationale Konferenz am Römisch-Germanischen Zentralmuseum - Leibniz Forschungsinstitut für Archäologie in Kooperation mit dem Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Landesmuseum Halle

herausgegeben von Falko Daim, Harald Meller und Walter Pohl
Mitwirkende
Herausgegeben vonFalko Daim
Herausgegeben vonHarald Meller
Herausgegeben vonWalter Pohl
Buchcover Von den Hunnen zu den Türken - Reiterkrieger in Europa und Zentralasien. From the Huns to the Turks - Mounted Warriors in Europe and Central Asia (Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 23)  | EAN 9783948618247 | ISBN 3-948618-24-0 | ISBN 978-3-948618-24-7
Inhaltsverzeichnis
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Leseprobe

Von den Hunnen zu den Türken - Reiterkrieger in Europa und Zentralasien. From the Huns to the Turks - Mounted Warriors in Europe and Central Asia (Tagungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Halle 23)

Internationale Konferenz am Römisch-Germanischen Zentralmuseum - Leibniz Forschungsinstitut für Archäologie in Kooperation mit dem Institut für Mittelalterforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und dem Landesmuseum Halle

herausgegeben von Falko Daim, Harald Meller und Walter Pohl
Mitwirkende
Herausgegeben vonFalko Daim
Herausgegeben vonHarald Meller
Herausgegeben vonWalter Pohl
Das europäische Selbstverständnis basiert hauptsächlich auf der »alten Welt«, den griechischen und römischen Kulturen des Mittelmeerraums, die mit denen des Nordens in Wechselwirkung standen. Tatsächlich aber war Europa schon immer in engem Kontakt mit der eurasischen Steppenregion, von wo Impulse, Technologien und Güter aller Art in den Westen gelangten. Immer wieder kamen auch mächtige Reiterverbände dorthin, ließen sich nieder und knüpften Kontakte zu den europäischen Gemeinschaften. Während sich aus den »Reichen« der Bulgaren, Ungarn und Türken mittelalterliche und frühneuzeitliche Staaten entwickelten, verschwanden Sarmaten, Hunnen und Awaren von der Landkarte.