Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst von Theodor Ruf | Band 72 (2020) | ISBN 9783949015007

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Band 72 (2020)

von Theodor Ruf und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinTheodor Ruf
Autor / AutorinFranz Schicklberger
Autor / AutorinWolfgang Bühling
Autor / AutorinIna Karg
Autor / AutorinWolfgang Kümper
Autor / AutorinReiner Schulz
Autor / AutorinUlrich Konrad
Autor / AutorinDieter Kirsch
Autor / AutorinMargit Fuchs
Autor / AutorinBernhard Graf von Zech-Kleber
Autor / AutorinMarkus Grimm
Autor / AutorinStefan Petersen
Buchcover Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst | Theodor Ruf | EAN 9783949015007 | ISBN 3-949015-00-0 | ISBN 978-3-949015-00-7

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Band 72 (2020)

von Theodor Ruf und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinTheodor Ruf
Autor / AutorinFranz Schicklberger
Autor / AutorinWolfgang Bühling
Autor / AutorinIna Karg
Autor / AutorinWolfgang Kümper
Autor / AutorinReiner Schulz
Autor / AutorinUlrich Konrad
Autor / AutorinDieter Kirsch
Autor / AutorinMargit Fuchs
Autor / AutorinBernhard Graf von Zech-Kleber
Autor / AutorinMarkus Grimm
Autor / AutorinStefan Petersen
Das Mainfränkische Jahrbuch wartet mit einer Vielzahl regional- und lokalhistorischer, musik- und kunstgeschichtlicher Beiträge auf. In den insgesamt zwölf Aufsätzen und Miszellen des aktuellen 72. Bandes befassen sich die Autorinnen und Autoren mit der Frühzeit des Bistums Würzburg, dem Ausschusswesen im einstigen Hochstift, dem Bombardement der Festung Marienberg im Jahr 1866 sowie der Umsetzung des Bayerischen Judenedikts von 1813.
Nebst einer genauen Vorstellung des Historischen Lexikon Bayerns wird hier der Frage nachgegangen, wo die Wurzeln des Baumeisters Antonio Petrini liegen. Zwei musikgeschichtliche Beiträge blicken auf die Erinnerungen des Komponisten Wilhelm Keilmann sowie den gymnasialen Musikunterricht im 19. Jahrhundert. In gewohnt bildreicher Analyse werden zudem zwei Gemälde im Museum für Franken sowie die Deckenfresken des Malers Johann Zick beleuchtet – dessen Werk und auch auf dem aktuellen Cover begegnet. Anlässlich des 400. Jubiläums der Würzburger Universitätsbibliothek schließt der diesjährige Aufsatzteil mit dem Skript einer szenischen Lesung über Anton Ruland – begleitet von einem wissenschaftlichen Beitrag über den einstigen königlich-bayerischen Oberbibliothekar.
Komplettiert wird das Jahrbuch vom Rezensionsteil, der heuer siebzehn Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes- Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.