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Buchcover - Eisenbahn-KLASSIK - ISBN 978-3-949665-07-3
Innenansicht - Eisenbahn-KLASSIK - ISBN 978-3-949665-07-3
Eisenbahnfreunde, Dampflokfans, Interessenten des historischen Schienenverkehrs
Für EisenbahnKLASSIK schreiben wunderbar erzählende Lokführer, Sammler mit unglaublichem Nischenwissen, Fotografen mit großartigen Motiven und ebensolcher Motivation, Enthusiasten, die herrliche Geschichten ausbreiten. Und last not least: einige der namhaftesten Autoren der Szene.
Das gilt auch für die dritte Ausgabe und deren Titelthema: Als der Osten in den Westen führ. Kalten Krieg und deutsche Teilung konnte buchstäblich erfahren, wer nach dem Zweiten Weltkrieg ab September 1949 wieder eine Zugfahrkarte Berlin–Hamburg löste. Die Zugförderung zwischen stellte die Reichsbahn. Tiefer ins Gebiet der Bundesbahn kam sie nirgendwo sonst – bis zum Ende der Dampflokzeit im Juni 1973. Diese Ära unterbreiten wir Ihnen mit zahlreichen Details (wie Züge, Fahrzeiten und Lokomotiven).
Jan Lukow, Autor eines neuen Buches über die Deutschen Reichsbahn und das „Unternehmen Barbarossa“ zeichnet den größten Eisenbahnaufmarsch der Geschichte und die Leistungen der Bahn präzise nach: „Insgesamt habe ich sechs Jahre intensiv daran gearbeitet.“
In den Wintern von gestern wurden sie gerufen, als Schneepflüge entgleisten und nichts mehr ging: Dampfschneeschleudern in Aktion! Exemplarisch stellt Joachim Volkhardt eines dieser dampfgetriebenen Ungetüme der DR vor. Einsatz-und Zeitzeugenberichte aus den Siebziger- und Achtzigerjahren ergänzen das Bild.
Außerdem: Gespräch über die Zukunft der Dampftraktion: „Wir fahren auf des Messers Schneide“; Inferno auf Bahnhof Porta: Die Rekonstruktion eines verheerenden Unfallsim Krieg; Fotogalerie: Winter, Waldbahn, Wassertal; und vieles mehr!
Das gilt auch für die dritte Ausgabe und deren Titelthema: Als der Osten in den Westen führ. Kalten Krieg und deutsche Teilung konnte buchstäblich erfahren, wer nach dem Zweiten Weltkrieg ab September 1949 wieder eine Zugfahrkarte Berlin–Hamburg löste. Die Zugförderung zwischen stellte die Reichsbahn. Tiefer ins Gebiet der Bundesbahn kam sie nirgendwo sonst – bis zum Ende der Dampflokzeit im Juni 1973. Diese Ära unterbreiten wir Ihnen mit zahlreichen Details (wie Züge, Fahrzeiten und Lokomotiven).
Jan Lukow, Autor eines neuen Buches über die Deutschen Reichsbahn und das „Unternehmen Barbarossa“ zeichnet den größten Eisenbahnaufmarsch der Geschichte und die Leistungen der Bahn präzise nach: „Insgesamt habe ich sechs Jahre intensiv daran gearbeitet.“
In den Wintern von gestern wurden sie gerufen, als Schneepflüge entgleisten und nichts mehr ging: Dampfschneeschleudern in Aktion! Exemplarisch stellt Joachim Volkhardt eines dieser dampfgetriebenen Ungetüme der DR vor. Einsatz-und Zeitzeugenberichte aus den Siebziger- und Achtzigerjahren ergänzen das Bild.
Außerdem: Gespräch über die Zukunft der Dampftraktion: „Wir fahren auf des Messers Schneide“; Inferno auf Bahnhof Porta: Die Rekonstruktion eines verheerenden Unfallsim Krieg; Fotogalerie: Winter, Waldbahn, Wassertal; und vieles mehr!