Ponosni na prednike / Stolz auf die Vorfahren | Pregon in odpor v Bilčovsu / Deportation und Widerstand in Ludmannsdorf | ISBN 9783950348569

Ponosni na prednike / Stolz auf die Vorfahren

Pregon in odpor v Bilčovsu / Deportation und Widerstand in Ludmannsdorf

Vorwort von Manfred Maierhofer und Vorwort von Peter Kaiser
Mitwirkende
RedaktionAndrej Mohar
Beiträge vonBrigitte Entner
Beiträge vonKatja Gasser
Vorwort vonManfred Maierhofer
Vorwort vonPeter Kaiser
Beiträge vonAndrej Mohar
Beiträge vonJanko Ogris
Beiträge vonAna Gasser
Beiträge vonHanzi Ogris
Beiträge vonMagdalena Einspieler
Beiträge vonAngela Ogris-Martič
Beiträge vonHelga Mračnikar
Beiträge vonElizabeta Sitter
Beiträge vonRezi Valentinitsch
Beiträge vonAna Zablatnik
Beiträge vonLonki Schellander
Beiträge vonŠtefan Schellander
Beiträge vonJožefina Valentinitsch
Beiträge vonAnton Krušic
Covergestaltung vonWalter Mischkulnig
Buchcover Ponosni na prednike / Stolz auf die Vorfahren  | EAN 9783950348569 | ISBN 3-9503485-6-5 | ISBN 978-3-9503485-6-9

Ponosni na prednike / Stolz auf die Vorfahren

Pregon in odpor v Bilčovsu / Deportation und Widerstand in Ludmannsdorf

Vorwort von Manfred Maierhofer und Vorwort von Peter Kaiser
Mitwirkende
RedaktionAndrej Mohar
Beiträge vonBrigitte Entner
Beiträge vonKatja Gasser
Vorwort vonManfred Maierhofer
Vorwort vonPeter Kaiser
Beiträge vonAndrej Mohar
Beiträge vonJanko Ogris
Beiträge vonAna Gasser
Beiträge vonHanzi Ogris
Beiträge vonMagdalena Einspieler
Beiträge vonAngela Ogris-Martič
Beiträge vonHelga Mračnikar
Beiträge vonElizabeta Sitter
Beiträge vonRezi Valentinitsch
Beiträge vonAna Zablatnik
Beiträge vonLonki Schellander
Beiträge vonŠtefan Schellander
Beiträge vonJožefina Valentinitsch
Beiträge vonAnton Krušic
Covergestaltung vonWalter Mischkulnig
Im März 1938 wurde Österreich an Deutschland angeschlossen, mit verheerenden Folgen für jene Menschen, die dem widersprachen oder den Nazis aus anderen Gründen im Wege standen. In Kärnten wurde bereits 1938 der slowenische Pfarrer Vinko Poljanec das erste Opfer des deutschen Faschismus. Und die lokalen Dreiecke - Bürgermeister, Ortsbauernführer, NSDAP-Obmann - hatten die Deportation als ersten Schritt teilweise schon vor dem Anschluss in der Illegale vorbereitet. Am 14. April 1942 wurden viele slowenische Familien deportiert und in Lager des deutschen Reiches gebracht. Auch Familien aus Ludmannsdorf waren darunter, und selbst nach ihrer Rückkehr wurden sie angefeindet, verfolgt, diskriminiert. In den Lagern hörten sie vom internationalen Widerstand, schöpften Hoffnung auf die Rückkehr in die Heimat, nahmen wahr, dass auch Kärntner Slowenen und Sloweninnen sich der Partisanenbewegung angeschlossen hatten oder sie unterstützten - auch in Ludmannsdorf, vor allem viele Ludmannsdorferinnen. Diese Menschen wurden nach dem Zusammenbruch des Naziregimes erneut zu Stützen der Bilka und anderer slowenischer Organisationen. Viele waren daran beteiligt. Alle zu nennen und zu beschreiben würde den Rahmen des Sammelbandes sprengen. Aber es ist unsere Verpflichtung, ihrer aller würdig zu gedenken, und wir kommen ihr mit Freude nach.