Atlas des Habsburgerreiches von Peter Jordan | Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“. Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Peter Jordan | ISBN 9783950419948

Atlas des Habsburgerreiches

Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“. Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Peter Jordan

von Peter Jordan
Buchcover Atlas des Habsburgerreiches | Peter Jordan | EAN 9783950419948 | ISBN 3-9504199-4-2 | ISBN 978-3-9504199-4-8

Atlas des Habsburgerreiches

Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“. Neu herausgegeben und mit einem Vorwort von Peter Jordan

von Peter Jordan
Johann Georg Rothaugs „Geographischer Atlas zur Vaterlandskunde an den österreichischen Mittelschulen“ gehört zu den eindrucksvollsten Atlanten aus der Kaiserzeit. Im Jahr 2018 jährt sich das Ende der Habsburgermonarchie zum 100. Mal. Aus diesem Anlass legt der Kulturgeograph und Kartograph Peter Jordan eine Neuauflage des 1911 von Johann Georg Rothaug bei Freytag & Berndt herausgegebenen Atlas vor. Eindrucksvoll und präzise dokumentiert dieses Kartenwerk das territoriale Gefüge des Habsburgerreiches. Der Band enthält eine große Zahl von Übersichtskarten, Länderkarten und Umgebungsplänen von Städten. Wenn man die Landkarte Europas mit jener vor 100 Jahren vergleicht, stellt man fest, dass heute nicht weniger als 13 Staaten zur Gänze oder zum Teil auf dem Gebiet der einstigen Österreichisch- Ungarischen Monarchie liegen: Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Slowenien, Serbien, Montenegro, Italien, Ungarn, die Slowakei, Tschechien, Polen, Rumänien, die Ukraine und Österreich.
Zusätzlich bietet diese Ausgabe im Anhang wertvolle historische Grafiken aus L. A. Hickmanns „Geographisch-statistischem Taschen-Atlas von Österreich- Ungarn“, Wien/Leipzig 1909. Zahlreiche statistische Tabellen zur politisch-territorialen Gliederung und zur Bevölkerung Österreich-Ungarns sowie ein alphabetisches Verzeichnis von 500 Orten mit den im Atlas verwendeten Namen als auch den heutigen offiziellen Bezeichnungen ergänzen das Werk.