Die Geschichte des österreichischen Volkes von Ernst Karl Winter | ISBN 9783950450026

Die Geschichte des österreichischen Volkes

von Ernst Karl Winter, Vorwort von Gérard Grelle, herausgegeben von Paul R. Tarmann
Buchcover Die Geschichte des österreichischen Volkes | Ernst Karl Winter | EAN 9783950450026 | ISBN 3-9504500-2-5 | ISBN 978-3-9504500-2-6
An Geschichte Österreichs interessierte Personen; Historiker; Philosophie Interessierte; an der Naionswerdung Österreichs interessierte Personen samt Mittelalter; Neuzeit; Zwischenkriegszeit

Die Geschichte des österreichischen Volkes

von Ernst Karl Winter, Vorwort von Gérard Grelle, herausgegeben von Paul R. Tarmann
Das nach vielen Jahrzehnten nunmehr endlich veröffentlichte Werk enthält nicht nur der Nachweis der historischen Eigenständigkeit Österreichs und eine Theorie seiner wahren Identität, sondern auch den Aufruf, sich der im Wesen des Österreichischen grundgelegten Fähigkeit zur Überwindung von Gegensätzen auch in Zukunft zu bedienen. Das ist ein wichtiges und immer noch aktuelles Element der in anderen Zeiten und mit viel Herzblut geschriebenen „Geschichte des österreichischen Volkes“ (Peter Diem)
Das Manuskript der „Geschichte des österreichischen Volkes“ wurde 1945 abgeschlossen, aber erst 2018 transkribiert. Es erscheint im Gedenkjahr 2018 als wesentlicher Beitrag zum Werden der Nation Österreich. Das Buch geht den frühen Wurzeln der österreichischen Nation nach, dies jenseits aller Versuche, Österreich nur als einen weiteren deutschen Stamm zu sehen. Dazu der Autor: „Man hat bisher die österreichische Geschichte vorwiegend von einem Standpunkt betrachtet, der die Dynastie, die Monarchie, das Reich, den Staat, die Kultur, aber kaum einmal wirklich das Volk ins Auge fasste. Die Deutung der österreichischen Geschichte, die not tut, muss in der Lage sein, die gesamte Tradition Österreichs geistig zu umspannen. Österreich steht in der Mitte des europäischen Kontinents, in der sich westliche Demokratie und östlicher Sozialismus nunmehr treffen, aufeinander hin entwickeln und miteinander vermählen müssen.“ Dieses Manuskript fand zur Zeit seiner Niederschrift keinen Verleger. Seine Veröffentlichung mehr als siebzig Jahre später wird zur Erforschung der Geschichte Österreichs und der österreichischen Historiographie einen wesentlichen Beitrag leisten. (Gérard Grelle)