Letzte Hoffnung

Ein eiskalter Winter im Jahr 1925 nach Christus: Im kleinen Dorf Nome, Alaska, bricht die Diphterie-Epidemie aus. Das Dorf ist aufgrund starker Schneestürme eingeschlossen, und der Dorfarzt besitzt die notwendige Medizin gegen die tödliche und hochansteckende Krankheit nicht. Der fünfunddreißigjährige David Kennedy, ein Hundeschlittenführer aus diesem Ort, gibt den Bewohnern Nomes die letzte Hoffnung, indem er auf eine brillante, aber auch sehr riskante Idee kommt: Das Serum gegen die Krankheit mit Hundeschlitten in mehreren Etappen zum Dorf zu transportieren, um das Leben vieler Menschen zu retten. Unter diesen erkrankten Menschen befindet sich das kleine und lebensfrohe Mädchen Juliana, das David anspornt, sich auf diese Reise zu begeben, denn sie ist dem jungen Mann ans Herz gewachsen. Wird David, zusammen mit zwanzig anderen Schlittenführern, auf dem abenteuerlichen und gefährlichen Weg durch das kalte Alaska Nome vor dem Untergang retten können?
Eine Geschichte, basierend auf einer wahren Begebenheit, über Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Glaube. Sie ist mitreißend, berührend und ergreifend.