Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber | ISBN 9783954903337

Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber

von Susanne Kern
Buchcover Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber  | EAN 9783954903337 | ISBN 3-95490-333-4 | ISBN 978-3-95490-333-7

„Mit reichlich Zeit und den zu besprechenden Büchlein in der Hand bietet sich den Kirchgängern eine spannende Zeitreise, mit abrufbarem Detailwissen.
[...]
Chronologisch geordnet, durchnummeriert und hervorragend konterfeit (z. T. erlauben die Abbildungen bessere Einsichtnahme als die Originale im Dom) werden die einzelnen Objekte beschrieben - und besonders wichtig, die nicht selten abgekürzten lateinischen Inschriften ins Deutsche übersetzt.
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Der verlangte Preis von 29,95 Euro für diese ansprechend informative Kassette ist aufgrund einiger großzügiger Sponsoren äußerst moderat, so daß ihre Anschaffung uneingeschränkt zu empfehlen ist. Sie wird ihren Weg machen - und wir warten gespannt auf die Fortsetzung.“

Von U. E. G. Schrock

In: Münzen sammeln. Zeitschrift für Münzen, Papiergeld und Medaillen, (2/2019), S. 48-49
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„Damit liegt nun die Neubearbeitung des ersten Teils des seit langem vergriffenen Editionsbandes der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ von Fritz V. Arens aus dem Jahr 1958 (Deutsche Inschriften 2) vor. Von den insgesamt über 1600 Inschriften der Stadt Mainz bis zum Jahr 1650 widmen sich K(ern) und ihre Mitarbeiter ausschließlich den original überlieferten Inschriften des Doms und des dazugehörigen Museums. Die mit neuen Gesamt- und Detailaufnahmen bestens bebilderte Auswahl von Inschriftenobjekten wird in 108 Katalognummern in chronologischer Abfolge dargeboten, die Inschriften werden neu bearbeitet und eingehend behandelt. Die Inschriftentexte mit Übersetzung sind nach modernen Editionsrichtlinien gestaltet und mit detaillierten Objektbeschreibungen und Kommentaren mit biographischen Daten und Angaben
zum historischen Umfeld und zur Ein- und Zuordnung des Objekts versehen. Viele der einstigen Künstlerzuschreibungen wurden relativiert, hinsichtlich der Datierungen der Inschriftenobjekte gab es allerdings nur wenige, meist geringfügigere Verschiebungen.“

Von Franz-Albrecht Bornschlegel
In: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Band 77-1 (2021), S. 304-306

Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber

von Susanne Kern
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www. inschriften. net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.