100 Jahre Museum für Hamburgische Geschichte
1922–2022
herausgegeben von Hans-Jörg Czech und Bettina ProbstEine Leseprobe finden Sie unter „https://verlag. sandstein. de/reader/98-704_MuseumHamburg“
Jubiläen sind stets willkommene Gelegenheiten zu Betrachtungen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, insbesondere wenn es sich bei dem Jubilar um eine renommierte Institution handelt: Selten bietet sich jedoch so viel Anlass zur Reflexion wie im Falle des Museums für Hamburgische Geschichte (MHG), das im Jahr 1922 erstmals am jetzigen Standort seine Türen für das Publikum geöffnet hat und nun ein ganzes Jahrhundert seiner Arbeit für und mit den Besuchern feiern kann. Der Rückblick auf die Erfolge, aber auch schwierigen Phasen im Laufe des Bestehens sind hier nicht nur Teil einer jubiläumsbedingten Befassung mit der institutionellen Vergangenheit, sondern zugleich konstitutiv für die unmittelbar bevorstehenden Schritte auf dem Weg in die nächsten Epochen.
Jubiläen sind stets willkommene Gelegenheiten zu Betrachtungen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, insbesondere wenn es sich bei dem Jubilar um eine renommierte Institution handelt: Selten bietet sich jedoch so viel Anlass zur Reflexion wie im Falle des Museums für Hamburgische Geschichte (MHG), das im Jahr 1922 erstmals am jetzigen Standort seine Türen für das Publikum geöffnet hat und nun ein ganzes Jahrhundert seiner Arbeit für und mit den Besuchern feiern kann. Der Rückblick auf die Erfolge, aber auch schwierigen Phasen im Laufe des Bestehens sind hier nicht nur Teil einer jubiläumsbedingten Befassung mit der institutionellen Vergangenheit, sondern zugleich konstitutiv für die unmittelbar bevorstehenden Schritte auf dem Weg in die nächsten Epochen.