Grenzüberschreitungen | Spätmittelalterliches Kunstschaffen in West-Ost-Mittel-Europa. Festschrift für Markus Hörsch. Studia Jagellonica Lipsiensia 24 | ISBN 9783954988181

Grenzüberschreitungen

Spätmittelalterliches Kunstschaffen in West-Ost-Mittel-Europa. Festschrift für Markus Hörsch. Studia Jagellonica Lipsiensia 24

herausgegeben von Heidrun Stein-Kecks, Benno Baumbauer, Christian Forster und Wilfried Franzen
Mitwirkende
Herausgegeben vonHeidrun Stein-Kecks
Herausgegeben vonBenno Baumbauer
Herausgegeben vonChristian Forster
Herausgegeben vonWilfried Franzen
Buchcover Grenzüberschreitungen  | EAN 9783954988181 | ISBN 3-95498-818-6 | ISBN 978-3-95498-818-1
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Grenzüberschreitungen

Spätmittelalterliches Kunstschaffen in West-Ost-Mittel-Europa. Festschrift für Markus Hörsch. Studia Jagellonica Lipsiensia 24

herausgegeben von Heidrun Stein-Kecks, Benno Baumbauer, Christian Forster und Wilfried Franzen
Mitwirkende
Herausgegeben vonHeidrun Stein-Kecks
Herausgegeben vonBenno Baumbauer
Herausgegeben vonChristian Forster
Herausgegeben vonWilfried Franzen
Eine Leseprobe finden Sie unter „https://verlag. sandstein. de/reader/98-818_Grenzueberschreitungen“
Diese Festschrift versammelt einen Großteil der Vorträge, die im Mai 2021 auf der Internationalen Tagung »Grenzüberschreitungen. Spätmittelalterliches Kunstschaffen in West-Ost-Mittel-Europa« an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg gehalten wurden, um die Forschungsleistung von Markus Hörsch anlässlich seines 61. Geburtstags zu würdigen. Um weitere Beiträge von Wegbegleitern ergänzt, bietet der Band den Lesern vielfältige »Grenzüberschreitungen«, wie sie für Hörschs Forschungen charakteristisch sind. Markus Hörsch vertritt stets eine Kunstgeschichte, die weder an Ländergrenzen Halt macht, noch eine Trennung zwischen verschiedenen Kunstformen und Alltagskultur oder zwischen sakralen und profanen Kontexten zieht. Bekanntermaßen waren mittelalterliche Künstler und Baumeister keineswegs an einen Ort gebunden. Vielmehr etablierte sich das Neueste und Begehrte meist in den Zentren politischer und wirtschaftlicher Macht und verbreitete sich von dort über weit verzweigte Netzwerke in weiten Teilen Europas. Solche Transferprozesse in ihrer Komplexität nachzuzeichnen und sich dazu vielseitiger Quellen und Methoden zu bedienen, verbindet bei aller Unterschiedlichkeit die Texte in diesem Band