Psychoanalytische Narrationen | Fallgeschichten, Novellen und Stundenprotokolle als Erkenntnisformen | ISBN 9783955582074

Psychoanalytische Narrationen

Fallgeschichten, Novellen und Stundenprotokolle als Erkenntnisformen

herausgegeben von Christoph Braun, Wilhelm Brüggen und Andreas Gehrlach
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Braun
Herausgegeben vonWilhelm Brüggen
Herausgegeben vonAndreas Gehrlach
Beiträge vonIna Anderson
Beiträge vonChristoph Braun
Beiträge vonIris Därmann
Beiträge vonWilhelm Brüggen
Beiträge vonAndreas Gehrlach
Beiträge vonBarbara Heindl
Beiträge vonThomas Macho
Buchcover Psychoanalytische Narrationen  | EAN 9783955582074 | ISBN 3-95558-207-8 | ISBN 978-3-95558-207-4

Psychoanalytische Narrationen

Fallgeschichten, Novellen und Stundenprotokolle als Erkenntnisformen

herausgegeben von Christoph Braun, Wilhelm Brüggen und Andreas Gehrlach
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Braun
Herausgegeben vonWilhelm Brüggen
Herausgegeben vonAndreas Gehrlach
Beiträge vonIna Anderson
Beiträge vonChristoph Braun
Beiträge vonIris Därmann
Beiträge vonWilhelm Brüggen
Beiträge vonAndreas Gehrlach
Beiträge vonBarbara Heindl
Beiträge vonThomas Macho
Die Psychoanalyse als die Wissenschaft vom Unbewussten hat im Laufe ihrer über 100-jährigen Geschichte spezifische Erkenntnisformen entwickelt, um ihren Gegenstand zu erfassen: die hochspezifische Individualität jedes einzelnen Patienten in Form von Fall­geschichten.
Wie eine erkenntnisfördernde Darstellungsweise für den wissenschaft­lichen Diskurs im 21. Jahrhundert aussehen kann und was diese dann zutage zu fördern im Stande ist, erläutern die Beitragenden des Buches.
Die Autorinnen und Autoren der Beiträge des Bandes nehmen die unterschiedlichen Darstellungsweisen psychoanalytischen Fallmaterials in ihren Fokus. Sie interpretieren Fallgeschichten auf je unterschiedliche Weise und aus ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Perspektive, z. B. aus sprachwissenschaftlicher und strukturaler, literaturwissenschaftlicher und philologischer, ethnologischer und epistemologischer Perspektive.
Dabei fällt immer wieder auf, dass sich das Subjekt nicht einfach in Worte fassen lässt. Die verschiedenen Versuche, es dennoch zu erfassen, führen zu unterschiedlichen Weisen von Falldarstellungen oder des Umgangs mit Kranken­geschichten.