Kritik des deutschen Kolonialismus | Postkoloniale Sicht auf Erinnerung und Geschichtsvermittlung | ISBN 9783955583071

Kritik des deutschen Kolonialismus

Postkoloniale Sicht auf Erinnerung und Geschichtsvermittlung

herausgegeben von Wolfgang Geiger und Henning Melber
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang Geiger
Herausgegeben vonHenning Melber
Beiträge vonIsrael Kaunatjike
Beiträge vonAlbert Gouaffo
Beiträge vonRichard Tsogang Fossi
Beiträge vonDotsé Yigbe
Beiträge vonYann LeGall
Beiträge vonMnyaka Sururu Mboro
Beiträge vonHermann Mückler
Beiträge vonHenning Melber
Beiträge vonWolfgang Geiger
Beiträge vonDörte Lerp
Beiträge vonSusann Lewerenz
Beiträge vonFrank Schweppenstette
Buchcover Kritik des deutschen Kolonialismus  | EAN 9783955583071 | ISBN 3-95558-307-4 | ISBN 978-3-95558-307-1

Kritik des deutschen Kolonialismus

Postkoloniale Sicht auf Erinnerung und Geschichtsvermittlung

herausgegeben von Wolfgang Geiger und Henning Melber
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang Geiger
Herausgegeben vonHenning Melber
Beiträge vonIsrael Kaunatjike
Beiträge vonAlbert Gouaffo
Beiträge vonRichard Tsogang Fossi
Beiträge vonDotsé Yigbe
Beiträge vonYann LeGall
Beiträge vonMnyaka Sururu Mboro
Beiträge vonHermann Mückler
Beiträge vonHenning Melber
Beiträge vonWolfgang Geiger
Beiträge vonDörte Lerp
Beiträge vonSusann Lewerenz
Beiträge vonFrank Schweppenstette
Das Buch liefert Informationen, Analysen und Impulse, die in anschaulicher und fundierter Weise Kenntnisse und Anregungen vermitteln, die zur intensiveren Beschäftigung mit dem deutschen Kolonialismus motivieren und befähigen. Der Band bietet Anregungen und Handreichungen zur Sensibilisierung für eine angemessenere Befassung mit dem Kolonialismus und seinen Folgen im Denken und Handeln für den Schulunterricht und der Darstellung im öffentlichen Raum. Beitragende sind neben Wolfgang Geiger und Henning Melber: Albert Gouaffo, Israel Kaunatjike, Yann LeGal, Dörte Lerp, Susann Lewerenz, Mnyaka Sururu Mboro, Hermann Mückler, Frank Schweppenstette, Richard Tsogang Fossi und Dotsé Yigbe.