Der Nabel des Traums | träumen – denken – phantasieren | ISBN 9783955583439

Der Nabel des Traums

träumen – denken – phantasieren

herausgegeben von Victor Blüml und Sabine Schlüter
Mitwirkende
Herausgegeben vonVictor Blüml
Herausgegeben vonSabine Schlüter
Beiträge vonGeorg Augusta
Beiträge vonTania Bednarcik
Beiträge vonUlrike Benal
Beiträge vonWolfgang Berner
Beiträge vonRalf Binswanger
Beiträge vonSimon Delacher
Beiträge vonChristine Diercks
Beiträge vonKlaus Doblhammer
Beiträge vonOrtrun Hopf
Beiträge vonDaru Huppert
Beiträge vonZsófia Kovács
Beiträge vonFritz Lackinger
Beiträge vonEveline List
Beiträge vonAndreas Mittermayr
Beiträge vonWolfgang Oswald
Beiträge vonWalter Parth
Beiträge vonAugust Ruhs
Beiträge vonHemma Stellegger-Dressel
Beiträge vonRalf Zwiebel
Buchcover Der Nabel des Traums  | EAN 9783955583439 | ISBN 3-95558-343-0 | ISBN 978-3-95558-343-9
Inhaltsverzeichnis 1

Der Nabel des Traums

träumen – denken – phantasieren

herausgegeben von Victor Blüml und Sabine Schlüter
Mitwirkende
Herausgegeben vonVictor Blüml
Herausgegeben vonSabine Schlüter
Beiträge vonGeorg Augusta
Beiträge vonTania Bednarcik
Beiträge vonUlrike Benal
Beiträge vonWolfgang Berner
Beiträge vonRalf Binswanger
Beiträge vonSimon Delacher
Beiträge vonChristine Diercks
Beiträge vonKlaus Doblhammer
Beiträge vonOrtrun Hopf
Beiträge vonDaru Huppert
Beiträge vonZsófia Kovács
Beiträge vonFritz Lackinger
Beiträge vonEveline List
Beiträge vonAndreas Mittermayr
Beiträge vonWolfgang Oswald
Beiträge vonWalter Parth
Beiträge vonAugust Ruhs
Beiträge vonHemma Stellegger-Dressel
Beiträge vonRalf Zwiebel
In der Traumdeutung prägte Freud das Bild vom »Nabel des Traums« als jene Stelle, wo der Traum dem Unerkannten aufsitzt. Genau an dieser Stelle, wo das Bekannte das Unbekannte berührt, wollen die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2022 die Frage nach dem Traum und dem Träumen wiederaufnehmen und einen Überblick über den gegenwärtigen Stand der psycho­analytischen Traumforschung geben.
Die Freud’sche Traumlehre erwies sich auch als fruchtbarer Boden für den Dialog zwischen Psychoanalyse und Kunst und Literatur. So verwendete bereits Freud selbst seine Methode zur Deutung von Träumen in literarischen Werken wie Jensens Gradiva, und umgekehrt zeigten sich zahlreiche Künstler*innen wie beispielsweise die Surrealist*innen in ihrer schöpferischen Tätigkeit von der Freud’schen Theorie inspiriert. Über die primär visuelle Dimension der Träume und die spezifische Erlebnisform des Träumens ergeben sich schließlich signifikante Ähnlichkeiten mit dem Film und der Erfahrung im Kino.