Gedenken und Datenschutz | Die öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken | ISBN 9783955652104

Gedenken und Datenschutz

Die öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken

herausgegeben von Andreas Nachama und Uwe Neumärker
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Nachama
Herausgegeben vonUwe Neumärker
Buchcover Gedenken und Datenschutz  | EAN 9783955652104 | ISBN 3-95565-210-6 | ISBN 978-3-95565-210-4

„Das Vorwort und die unterschiedlichen Blickwinkel der Vortragenden bieten [...] in konzentrierter Form einen umfassenden Überblick über die einzelnen Problembereiche und in rechtlicher Hinsicht zumindest eine Klärung für die Handhabung der Namensnennung bei den derzeit anstehenden Publikationen.“ Mitteilungen (69/2018) des Dokumentationszentrums Oberer Kuhberg Ulm e. V.
„Es ist eine besondere Stärke dieses Sammelbandes, dass er die unterschiedlichen Stimmen dieser Debatte einfängt und die betroffenen Akteure mit ihren jeweiligen Blickwinkeln zu Wort kommen lässt. [...] insgesamt eine hervorragende Handlungsempfehlung für Gedenkinitiativen und -projekte.“ Einsicht 2018. Bulletin des Fritz-Bauer-Instituts

Gedenken und Datenschutz

Die öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken

herausgegeben von Andreas Nachama und Uwe Neumärker
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Nachama
Herausgegeben vonUwe Neumärker
„Den Opfern einen Namen geben – Gedenken und Datenschutz im Zusammenhang mit der öffentlichen Nennung der Namen von NS-Opfern in Ausstellungen, Gedenkbüchern und Datenbanken“: Mit diesem zentralen Thema der Erinnerungskultur befasste sich im Sommer 2016 eine Konferenz in Berlin, initiiert von der Beauftragten für Kultur und Medien und durchgeführt von den Stiftungen Topographie des Terrors und Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Der Band versammelt die Beiträge der Referenten, unter ihnen Vertreter von Archiven und medizinhistorischen Forschungseinrichtungen, Juristen, Historiker, Datenschutzexperten und Psychiater sowie Vertreter von Verfolgtenorganisationen und Gedenkstätten. Diskutiert werden die Argumente, die für und gegen eine öffentliche Nennung der Namen von NS-Opfern, insbesondere von „Euthanasie“-Opfern, sprechen.
Mit Beiträgen von Thomas Beddies, Michael von Cranach, Diethelm Gerhold, Margret Hamm, Gabriele Hammermann, Michael Hollmann, Harald Jenner, Ehrhart Körting, Georg Lilienthal, Robert Parzer, Michael Wunder