
×
„Ebenso unterhaltsam wie intelligent setzt sich Mathieu mit den sprachlichen Gestaltungsmöglichkeiten der neunten Kunst auseinander.“ – Christoph Schmitt-Maaß
Julius Corentin Acquefaques, Gefangener der Träume
Die Verschiebung
von Marc-Antoine Mathieu, aus dem Französischen übersetzt von Martin BuddeHoppla! Julius Corentin Acquefacques wird unsanft aus seinen Träumen gerissen und in eine Geschichte geworfen, deren Anfang er nicht kennt. Die Handlung von „Die Verschiebung“ beginnt auf Seite 7, das Titelbild findet sich auf Seite 59 und mittendrin scheint jemand mehrere Seiten aus dem Buch gerupft zu haben. Der unerschrockene Grenzgänger zwischen den Realitätsebenen muss sich sputen, um nicht von den Ereignissen der Verschiebung überrollt zu werden…
Marc-Antoine Mathieu lotet einmal mehr die Grenzen des Erzählbaren aus – und nebenbei auch die der Buchgestaltung – sodass man aus dem Staunen gar nicht herauskommt.
Marc-Antoine Mathieu lotet einmal mehr die Grenzen des Erzählbaren aus – und nebenbei auch die der Buchgestaltung – sodass man aus dem Staunen gar nicht herauskommt.