Dante im Wandel der Zeit: Als fast moderner Künstler, als göttlich inspirierter Platoniker, als ordnungsliebender Aristoteliker und als sprachlicher Bildkünstler.
750 Jahre Dante
... im Spiegel der Langenberger Dante-Sammlung
von Maria Debora Capparelli, Giuseppa Sgrò und Rosemary SnellingAnlässlich der 750-Jahr-Feiern zu Dantes Geburtstag möchte dieses Buch in Zusammenarbeit der Bücherstadt Langenberg mit der Ruhr Universität Bochum die von Dr. Michael Voßkämper der Stadt Langenberg zur Verfügung gestellte Dante-Sammlung im historischen Gebäude des „Honnes“ katalogisieren. Darüber hinaus gibt es Anregungen zur weiteren Beschäftigung mit Dante und der Sammlung.
So stellt das Buch im Spiegel der Langenberger Dante-Sammlung die historisch epochale Bedeutung des großen italienischen Dichters aus dem 14. Jahrhundert heraus und gibt einen Einblick, auf welche Weise sich die Menschen in den verschiedenen Jahrhunderten mit Dante beschäftigt haben. Eine systematische Katalogisierung bietet einen chronologischen Überblick über die in Langenberg ausgestellten Ausgaben, Übersetzungen, Kommentare und Illustrationen, die bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen; nach einer Einführung in Dantes Werk und seine historisch epochal immer wieder erneuerte Bedeutung beschreiben die einzelnen Beiträge, wie Dante im Laufe der Zeit auf unterschiedliche Weise gelesen worden ist: als fast moderner Künstler, als göttlich inspirierter Platoniker, als ordnungsliebender Aristoteliker und als sprachlicher Bildkünstler, der bis in die heutige Zeit vielfach zu Illustrationen angeregt hat.
So stellt das Buch im Spiegel der Langenberger Dante-Sammlung die historisch epochale Bedeutung des großen italienischen Dichters aus dem 14. Jahrhundert heraus und gibt einen Einblick, auf welche Weise sich die Menschen in den verschiedenen Jahrhunderten mit Dante beschäftigt haben. Eine systematische Katalogisierung bietet einen chronologischen Überblick über die in Langenberg ausgestellten Ausgaben, Übersetzungen, Kommentare und Illustrationen, die bis ins 15. Jahrhundert zurückgehen; nach einer Einführung in Dantes Werk und seine historisch epochal immer wieder erneuerte Bedeutung beschreiben die einzelnen Beiträge, wie Dante im Laufe der Zeit auf unterschiedliche Weise gelesen worden ist: als fast moderner Künstler, als göttlich inspirierter Platoniker, als ordnungsliebender Aristoteliker und als sprachlicher Bildkünstler, der bis in die heutige Zeit vielfach zu Illustrationen angeregt hat.