Literatur und Care | ISBN 9783957325556

Literatur und Care

Mitwirkende
Beiträge vonCharlotte Alex
Beiträge vonKatharina Bendixen
Beiträge vonLisa Brunke
Beiträge vonCharlotte Carl
Beiträge vonYasemin Dayioğlu-Yücel
Beiträge vonSarah Dornick
Beiträge vonMareike Gronich
Beiträge vonAlena Heinritz
Beiträge vonJosefine Hetterich
Beiträge vonUte Kalender
Beiträge vonAnnika Klanke
Beiträge vonDiego Léon-Villagrá
Beiträge vonStephanie Marx
Beiträge vonLiza Mattutat
Beiträge vonJudith Niehaus
Beiträge vonOther Writers Need to Concentrate
Beiträge vonBarbara Peveling
Beiträge vonSonakshi Srivastava
Beiträge vonWiebke von Bernstorff
Beiträge vonAljoscha Weskott
Beiträge vonChristian Wimplinger
Buchcover Literatur und Care  | EAN 9783957325556 | ISBN 3-95732-555-2 | ISBN 978-3-95732-555-6
Inhaltsverzeichnis 1

Literatur und Care

Mitwirkende
Beiträge vonCharlotte Alex
Beiträge vonKatharina Bendixen
Beiträge vonLisa Brunke
Beiträge vonCharlotte Carl
Beiträge vonYasemin Dayioğlu-Yücel
Beiträge vonSarah Dornick
Beiträge vonMareike Gronich
Beiträge vonAlena Heinritz
Beiträge vonJosefine Hetterich
Beiträge vonUte Kalender
Beiträge vonAnnika Klanke
Beiträge vonDiego Léon-Villagrá
Beiträge vonStephanie Marx
Beiträge vonLiza Mattutat
Beiträge vonJudith Niehaus
Beiträge vonOther Writers Need to Concentrate
Beiträge vonBarbara Peveling
Beiträge vonSonakshi Srivastava
Beiträge vonWiebke von Bernstorff
Beiträge vonAljoscha Weskott
Beiträge vonChristian Wimplinger
»Wer kochte den Siegesschmaus?«, fragte schon Bertolt Brecht. Und wer hat eigentlich Fausts Studierzimmer nach seiner Eskapade mit Mephisto wieder aufgeräumt? Irgendjemand muss diese Tätigkeiten – kochen, putzen, trösten, pflegen, stillen – verrichtet haben, aber die Literatur erzählt oft nicht viel darüber. Angesichts dessen überrascht es nicht, dass sich auch die Literaturwissenschaft bisher kaum für Care-Arbeit interessiert hat. Unter den literarischen Neuerscheinungen der letzten Jahre finden sich nun zunehmend Texte, die Care-Tätigkeiten ins Zentrum stellen und den politischen Diskurs um Sorgearbeit reflektieren. Das nehmen die Beiträger*innen zum Anlass, sich mit den Genres, ästhetischen Formen und Verfahren für die Literarisierung von Sorge-Verhältnissen zu beschäftigen. Wie werden herrschaftsförmige Verhältnisse der Care-Arbeit dargestellt und kritisiert? Bietet die Literatur utopische Perspektiven auf Care an?