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Grundlagen und -begriffe der Fachdidaktik und -methodik des altsprachlichen Unterrichts
von Dr. Matthias Korn und Leandro RichterDieses Werk ist kein Buch im herkömmlichen Sinne, also z. B. mit Fließtext(en), sondern stellt im Kern eine Sammlung themenbezogener Skripten zum Bereich ‚Grundlagen und -begriffe der Fachdidaktik und -methodik der alten Sprachen' dar.
Diese Skripten lagen meinen fachdidaktischen und -methodischen Lehrveranstaltungen an der Universität Leipzig (turnusmäßig) und an der Technischen Universität Dresden (in loser Folge) seit dem Jahr 2006 zugrunde und wurden dabei kontinuierlich fortgeschrieben, aktualisiert und weiterentwickelt, auch mit dem Blick auf neu er- schienene Fachliteratur. Letztlich handelt es sich also um eine systemische Fachdidaktik und -methodik aus (m)einer Hand. Diese ist neben der Systemik den Grundsätzen Knappheit, Lesbarkeit, Übersichtlichkeit und didaktische Aktualität verpflichtet und umfasst die folgenden Bereiche:
die wesentlichen Handlungsfelder des altsprachlichen Unterrichts:
die wesentlichen Rechtsgrundlagen des altsprachlichen Unterrichts:
Die Kapitel 15-17 enthalten vorzugsweise methodisch orientierte Vertiefungen: Kapitel 15 zu Kapitel 8, Kapitel 16 zum „Dauerbrenner“ des altsprachlichen Unterrichts, der Leistungsbewertung der Übersetzungsleistung, und Kapitel 17 zum Lernen am außerschulischen Lernort. Auf diese Vertiefungen bezogen sind auch die Anhänge, nämlich Anhang A auf Kapitel 15 und Anhang B auf Kapitel 17.
Zu den Kapiteln 1, 11 und 15 existiert ergänzendes Material, das sich unter folgendem Link einsehen lässt:
‚Fachdidaktik' beschreibt aber nicht nur Ist-Stände, sondern prognostiziert möglichst auch Linien, an denen eine künftige Fachentwicklung nicht vorbeigehen sollte: Im Falle von Latein sind dies die Sprachbildung (Kipf, Jahn u. a.), die sich anbahnende Ablösung der alten (Glücklich) Trias ‚Dekodierung, Interpretation, Rekodierung' durch eine neue (Kuhlmann, Horstmann u. a.) Trias ‚orientierendes Lesen/Verstehen, selektierendes Lesen/Verstehen, intensives Lesen/Verstehen' sowie quantitative und qualitative Veränderungen beim (Lern)Wortschatz, auch im Hinblick auf Latein- unterricht an mittleren Schulformen. Im Falle von Griechisch ist dies der Ersatz der Dubletten mit dem Lateinischen durch andere spezifische(re) Fachleistungen.
Dr. Matthias Korn Leandro Richter (Matthias. Korn@uni-leipzig. de) (Leandro. Richter@mailbox. tu-dresden. de)
die wesentlichen Handlungsfelder des altsprachlichen Unterrichts:
die wesentlichen Rechtsgrundlagen des altsprachlichen Unterrichts:
Die Kapitel 15-17 enthalten vorzugsweise methodisch orientierte Vertiefungen: Kapitel 15 zu Kapitel 8, Kapitel 16 zum „Dauerbrenner“ des altsprachlichen Unterrichts, der Leistungsbewertung der Übersetzungsleistung, und Kapitel 17 zum Lernen am außerschulischen Lernort. Auf diese Vertiefungen bezogen sind auch die Anhänge, nämlich Anhang A auf Kapitel 15 und Anhang B auf Kapitel 17.
Zu den Kapiteln 1, 11 und 15 existiert ergänzendes Material, das sich unter folgendem Link einsehen lässt:
‚Fachdidaktik' beschreibt aber nicht nur Ist-Stände, sondern prognostiziert möglichst auch Linien, an denen eine künftige Fachentwicklung nicht vorbeigehen sollte: Im Falle von Latein sind dies die Sprachbildung (Kipf, Jahn u. a.), die sich anbahnende Ablösung der alten (Glücklich) Trias ‚Dekodierung, Interpretation, Rekodierung' durch eine neue (Kuhlmann, Horstmann u. a.) Trias ‚orientierendes Lesen/Verstehen, selektierendes Lesen/Verstehen, intensives Lesen/Verstehen' sowie quantitative und qualitative Veränderungen beim (Lern)Wortschatz, auch im Hinblick auf Latein- unterricht an mittleren Schulformen. Im Falle von Griechisch ist dies der Ersatz der Dubletten mit dem Lateinischen durch andere spezifische(re) Fachleistungen.
Dr. Matthias Korn Leandro Richter (Matthias. Korn@uni-leipzig. de) (Leandro. Richter@mailbox. tu-dresden. de)