Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut | ISBN 9783957550606

Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut

Vorwort von Holger Kunde, Vorwort von Reinhard Schmitt und Vorwort von Roland Thrän
Mitwirkende
Vorwort vonHolger Kunde
Vorwort vonReinhard Schmitt
Vorwort vonRoland Thrän
Beiträge vonMatthias Därr
Beiträge vonThomas Döllefeld
Beiträge vonThomas Gunzelmann
Beiträge vonClaudia Kunde
Beiträge vonCarsten Liesenberg
Beiträge vonJörg Peukert
Beiträge vonJoachim Säckl
Beiträge vonGuido Siebert
Vorarbeiten vonPeter Findeisen
Beiträge vonSabine Altmann
Beiträge vonHans-Christian Bresgott
Beiträge vonClaudia Bourcevet
Beiträge vonDoris Bulach
Beiträge vonAlbrecht Dröse
Beiträge vonBeate Schreiber
Buchcover Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut  | EAN 9783957550606 | ISBN 3-95755-060-2 | ISBN 978-3-95755-060-6

Der Naumburger Dom und die hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft an Saale und Unstrut

Vorwort von Holger Kunde, Vorwort von Reinhard Schmitt und Vorwort von Roland Thrän
Mitwirkende
Vorwort vonHolger Kunde
Vorwort vonReinhard Schmitt
Vorwort vonRoland Thrän
Beiträge vonMatthias Därr
Beiträge vonThomas Döllefeld
Beiträge vonThomas Gunzelmann
Beiträge vonClaudia Kunde
Beiträge vonCarsten Liesenberg
Beiträge vonJörg Peukert
Beiträge vonJoachim Säckl
Beiträge vonGuido Siebert
Vorarbeiten vonPeter Findeisen
Beiträge vonSabine Altmann
Beiträge vonHans-Christian Bresgott
Beiträge vonClaudia Bourcevet
Beiträge vonDoris Bulach
Beiträge vonAlbrecht Dröse
Beiträge vonBeate Schreiber
Mehr als 20 Jahre währte der Weg zur Anerkennung des Naumburger Doms als UNESCO-Welterbe. Von Anfang an zählten die hohe Dichte und Qualität von Monumenten aus dem Hochmittelalter auf engstem Raum sowie die bis heute erhaltene Landschaftsprägung aus dieser Zeit als besondere Merkmale der Kulturlandschaft an Saale und Unstrut. Die wechselseitigen Beziehungen zwischen dem Naumburger Dom und seiner Umgebung gestalteten so die einmalige hochmittelalterliche Herrschaftslandschaft des 10. bis 13. Jahrhunderts, die im Rahmen des Nominierungsprozesses eingehend erforscht wurde.
2018 erfolgte die Ernennung des Naumburger Doms mitsamt seiner Ausstattung, darunter den berühmten Stifterfiguren, zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die prägende Kulturlandschaft, ohne die die Entwicklung des Domes so nicht denkbar gewesen wäre, wurde nicht in die Liste des Welterbes aufgenommen. Dennoch sollen die mannigfachen Erkenntnisse der Forschungsarbeit zu diesem Areal nicht in Vergessenheit geraten. Sie werden in den Beiträgen des nun vorliegenden, vom Förderverein Welterbe an Saale und Unstrut e. V. herausgegebenen zweibändigen Buches zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und tragen damit wesentlich zum Verständnis der Komplexität der hochmittelalterlichen Herrschaftslandschaft bei.