Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8 | Zwischen Dokument und Fiktion – Kriegserfahrungen und literarische Formen im 20. Jahrhundert | ISBN 9783957990952

Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8

Zwischen Dokument und Fiktion – Kriegserfahrungen und literarische Formen im 20. Jahrhundert

herausgegeben von Matthias Aumüller, Carolin Reimann und Johanna Wildenauer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMatthias Aumüller
Herausgegeben vonCarolin Reimann
Herausgegeben vonJohanna Wildenauer
Buchcover Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8  | EAN 9783957990952 | ISBN 3-95799-095-5 | ISBN 978-3-95799-095-2
Inhaltsverzeichnis

Hans-Fallada-Jahrbuch Nr. 8

Zwischen Dokument und Fiktion – Kriegserfahrungen und literarische Formen im 20. Jahrhundert

herausgegeben von Matthias Aumüller, Carolin Reimann und Johanna Wildenauer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMatthias Aumüller
Herausgegeben vonCarolin Reimann
Herausgegeben vonJohanna Wildenauer
Der vorliegende Band vereint die Beiträge der 7. Internationalen Hans-Fallada-Konferenz (2018), deren Ziel es war, die literarische Verarbeitung von Kriegserfahrungen und Kriegsfolgen im 20. Jahrhundert zu untersuchen sowie in Hinblick auf ihren Realitätsanspruch zu reflektieren. Entsprechend facettenreich sind die Themen der einzelnen Artikel: Die Literarisierung von Feldpostbriefen und Tagebüchern wird analysiert und der potenzielle Dokumentcharakter von Kriegsromanen sowie Foto-Text-Büchern überprüft. Dramen, Sonette und Graphic Novels werden in ihrem historischen Kontext untersucht und in zeitgenössische Diskurse eingebettet. Im Spannungsfeld zwischen Fakt und Fiktion wird ihr historischer Quellenwert ebenso hinterfragt wie ihre Rezeptionsgeschichte und ihr Fortwirken bis in die Gegenwart.