Die LÖBERFELD-KASERNE in Erfurt 1952-1990 von Peter Schreiber | 4. Mot. Schützendivision | Nachrichtenbataillon 4, „Wilhelm Liebknecht“ | Bataillon Chemische Abwehr 4 „Lothar Bolz“ | Stabskompanie 4 | Führungsbatterien Raketentruppen – Artillerie 4 – Truppenluftabwehr 4 | ISBN 9783959661324

Die LÖBERFELD-KASERNE in Erfurt 1952-1990

4. Mot. Schützendivision | Nachrichtenbataillon 4, „Wilhelm Liebknecht“ | Bataillon Chemische Abwehr 4 „Lothar Bolz“ | Stabskompanie 4 | Führungsbatterien Raketentruppen – Artillerie 4 – Truppenluftabwehr 4

von Peter Schreiber
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Schreiber
Covergestaltung vonHarald Rockstuhl
Buchcover Die LÖBERFELD-KASERNE in Erfurt 1952-1990 | Peter Schreiber | EAN 9783959661324 | ISBN 3-95966-132-0 | ISBN 978-3-95966-132-4

Die LÖBERFELD-KASERNE in Erfurt 1952-1990

4. Mot. Schützendivision | Nachrichtenbataillon 4, „Wilhelm Liebknecht“ | Bataillon Chemische Abwehr 4 „Lothar Bolz“ | Stabskompanie 4 | Führungsbatterien Raketentruppen – Artillerie 4 – Truppenluftabwehr 4

von Peter Schreiber
Mitwirkende
Autor / AutorinPeter Schreiber
Covergestaltung vonHarald Rockstuhl
Taschenbuch. 160 Seiten mit 204 Fotos und Abbildungen. Autor ist der Erfurter Peter Schreiber – bekannt durch seine Buch die „Staatsjagden im Bezirk Erfurt 1971-1989“; „ Die Steiger-Kaserne in Erfurt 1948-1990“ und „Die Henne-Kaserne in Erfurt 1950-1990“
Die Publikation beginnt eine Buchreihe über die Geschichte der Garnisonstadt Erfurt. Neben der Historie der Kaserne gilt der Schwerpunkt der Dokumentation die 4. Mot. Schützendivision | Nachrichtenbataillon 4, „Wilhelm Liebknecht“ | Bataillon Chemische Abwehr 4 „Lothar Bolz“ | Stabskompanie 4 | Führungsbatterien Raketentruppen – Artillerie 4 – Truppenluftabwehr 4
Der Autor schreibt in den Vorbemerkungen:
„Im Eiltempo entstand 1934/35 die Löberfeld-Kaserne. Sie gehörte mit der Steiger-Kaserne zu den ersten Heeresneubauten in Erfurt. Vorgesehen waren die dreigeschossigen Kasernenbauten für die Panzertruppe. Gewisse Elemente am Baukörper sind ein deutliches Zeichen für die Kürze der Planung und Fertigstellung der Kasernenanlagen. Die Bauten für die Unterbringung waren zwischen 80 und 65 Meter lang und 17 Meter breit. Bereits am 15. Oktober 1935 zog Oberst Ludwig Ritter von Radlmaier als Kommandeur des Panzerregiments 1 mit dem Stab und der II. Abteilung, Abteilungskommandeur Major Gerth, in der Kaserne ein. Die I. Abteilung, Abteilungskommandeur Oberstleutnant Schuckelt, bezog die Steigerkaserne. Nach der Einnahme Erfurts am 12. April 1945 durch die amerikanischen Truppen wurde die Löberfeld-Kaserne Sammelpunkt für Kriegsgefangene und verschleppte Ausländer. .. Von 1949 bis 1952 waren in der Kaserne Einheiten der Volkspolizei untergebracht. Ab 1952 bezog die Kasernierte Volkspolizei die Kaserne. Stationiert war hier die Offiziersschule der Infanterie A. Seit 1956 nutzten Teile der 4. Infanteriedivision, ab 30. November 1956 in 4. Mot. Schützendivision umbenannt, die Löberfeld-Kaserne. 34 Jahre später, am 02. Oktober 1990, wurde mit einem letzten Appell die 4. Mot. Schützendivision aufgelöst. ...“
Das Vorwort schrieb Generalmajor a. D. der NVA und letzter Chef des Hauptstabes der NVA Michael Schlothauer.
INHALTSVERZEICHNIS:
Belegung der Löberfeld-Kaserne 1952 Aufstellung der 4. Infanteriedivision Parade der Truppenteile der Garnison am 01. Mai 1958 auf dem Erfurter Domplatz Manöver Oktobersturm 1965 Letzte Truppenübung der Division „Turban 89“ Eingliederung der Nationalen Volksarmee in die Bundeswehr Nachrichtenbataillon 4, „Wilhelm Liebknecht“ Bataillon Chemische Abwehr 4 „Lothar Bolz“ Stabskompanie 4 Die Führungsbatterie Chefs Raketentruppen und Artillerie 4 Die Führungsbatterie des Chefs Truppenluftabwehr 4 Belegungsplan der Löberfeld-Kaserne um 1985