GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen | ISBN 9783960230557

GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen

herausgegeben von Gudrun Loster-Schneider, Maria Häusl, Stefan Horlacher und Susanne Schötz
Mitwirkende
Herausgegeben vonGudrun Loster-Schneider
Herausgegeben vonMaria Häusl
Herausgegeben vonStefan Horlacher
Herausgegeben vonSusanne Schötz
Buchcover GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen  | EAN 9783960230557 | ISBN 3-96023-055-9 | ISBN 978-3-96023-055-7
Inhaltsverzeichnis

GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen

herausgegeben von Gudrun Loster-Schneider, Maria Häusl, Stefan Horlacher und Susanne Schötz
Mitwirkende
Herausgegeben vonGudrun Loster-Schneider
Herausgegeben vonMaria Häusl
Herausgegeben vonStefan Horlacher
Herausgegeben vonSusanne Schötz
Der interdisziplinäre Band GenderGraduateProjects II – Differenzierungen, Diversitäten, Pluralismen dokumentiert das 2. Dresdner Nachwuchskolloquium zur Geschlechterforschung an der TU Dresden im Mai 2015. Die Themenbreite, Polykonzeptionalität und intersektionale Orientierung dieser genderwissenschaftlichen Projektreihe fortführend, setzen die elf Autoren_innen inter- und transnationale Gender-Theorie mit anderen Theoriefeldern und je fachspezifischen Fragestellungen aus Soziologie, Theologie / Religionsgeschichte, Geschichts-, Kunst-, Film- und Literaturwissenschaften (Amerikanistik, Anglistik, Italianistik, Germanistik) in produktive Dialoge. Im (gegenwartszentrierten) diachronen Längsschnitt von der Spätantike über Früh- und Hochmoderne hin zur jüngeren Vergangenheit, zu Postmoderne und Jetztzeit verdeutlichen die Beiträge das breite, vielfältige Spektrum realer Phänomene, Praktiken und diskursiver, medialer Figurationen und Narrationen von ‚Geschlecht‘. Im Zentrum ihres genderanalytischen Interesses stehen so historische und gegenwärtige Figuren, Formationen und Politiken des Verschiedenen, des Otherings und identitären Unterscheidens ebenso wie solche, die Praktiken der Entdifferenzierung, der Transgression und dem Denken des Diversen und Pluralen Raum geben.