Laache is jesund von Erwin Rußkowski | 12 lustige Sketche und 4 Rätsel in rheinischer Mundart und Hochdeutsch für Familie, Schule und Verein | ISBN 9783961360451

Laache is jesund

12 lustige Sketche und 4 Rätsel in rheinischer Mundart und Hochdeutsch für Familie, Schule und Verein

von Erwin Rußkowski
Buchcover Laache is jesund | Erwin Rußkowski | EAN 9783961360451 | ISBN 3-96136-045-6 | ISBN 978-3-96136-045-1

Laache is jesund

12 lustige Sketche und 4 Rätsel in rheinischer Mundart und Hochdeutsch für Familie, Schule und Verein

von Erwin Rußkowski
An d’r Thek in d’r „Joldenen Flönz“:
„Hätt dinge Jung eejentlich jetz en feste Frünndin?“
„Ach watt … der hätt immer noch die Wabbelije.“
Klaaf   unn Tratsch beim Kaffeeklatsch:
„Stimmp ett, datt d’r Kolvenbachs Hein im Krankehuus litt, weil hä letzte Naach met voller Wuch jäjen sing Jaraschentor jeknallt is?“
„Su verzällt m’r sich. Unn dôbei hätt hä noch Jlöck jehatt, datt hä sing Auto nitt dôbei hatt.“
En Schullklass:
Lehrer: „Michaela, watt iss loss met dir? Kannste nitt still sitze?“
Michaela: „Ach … ich bin in letzter Zick immer su nerviös.
Lehrer: „Dann probier ett doch ens met Baldrian.“
Michaela: „Baldrian!? Geil, ey! Krasse Idee!! In welcher Klass is der?
Szenen wie diese spielen sich in den 12 Sketchen des Buches ab. Es gibt viel zu lachen.
„Laache is jesund“ ist das zweite Buch dieser Art von Erwin Rußkowski. Es soll den Leser für einen Moment die Sorgen des Alltags vergessen lassen. Dazu mögen die vier Rätsel und 12 Sketche in rheinischer Mundart beitragen, die immer dann ins Hochdeutsche übersetzt wurden, wenn sie vom Verfasser dieses Buches selber geschrieben wurden.
Durch diese Übersetzungen vom Rheinischen ins Hochdeutsche soll erreicht werden, dass die Texte und Inhalte im gesamten deutschsprachigen Raum gelesen und verstanden werden können, und – wer das möchte – sie wiederum in die Mundart bzw. den „Regiolekt“ seiner eigenen Region umwandeln kann.
Vier Titel stammen von anderen Autoren und wurden vom Autor des Buches in die rheinische Mundart übertragen, wobei dieser sich vorbehält, den Regiolekt seiner Heimat südöstlich von Köln am Rande des Bergischen Landes einfließen zu lassen.