Soziale Einzelfallhilfe
Theoretische Grundlagen und praktische Anwendung anhand eines Fallbeispiels. Eine hochschuldidaktisch orientierte Einführung für Studierende und Lehrende der Sozialwirtschaft und Sozialen Arbeit
von Bernd SommerDer Arbeitsform der Sozialen Einzelfallhilfe wird der Verdienst zugeschrieben, erstmals in der Geschichte der Sozialen Arbeit auf systematische Weise Orientierungshilfen für professionelles Vorgehen ausgearbeitet zu haben.
Der sogenannte Methodische Drei-Schritt, später zum Methodischen Vier-Schritt weiterentwickelt, stellt bis heute ein Grundmodell dar, auf dessen Grundlage Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse analysiert, geplant, durchgeführt und ausgewertet werden können.
Im vorliegenden Band wird ein jüngst an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – Villingen-Schwenningen im Studiengang Sozialwirtschaft angebotenes Zweitsemester-Seminar zur Einführung in die Soziale Einzelfallhilfe als Rahmen ausgewählt, in dessen Zuge ausgewählte Orientierungshilfen für die Fall- und Beratungsarbeit vorgestellt und anhand eines Fallbeispiels aus der Einzelfallhilfe praktisch angewendet werden.
Es sollen zwei unterschiedliche Gruppen von Adressaten/innen angesprochen werden: Studierende der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft auf der einen Seite sowie Lehrende und Prüfende auf der anderen Seite.
Der sogenannte Methodische Drei-Schritt, später zum Methodischen Vier-Schritt weiterentwickelt, stellt bis heute ein Grundmodell dar, auf dessen Grundlage Lern-, Hilfe- und Entwicklungsprozesse analysiert, geplant, durchgeführt und ausgewertet werden können.
Im vorliegenden Band wird ein jüngst an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg – Villingen-Schwenningen im Studiengang Sozialwirtschaft angebotenes Zweitsemester-Seminar zur Einführung in die Soziale Einzelfallhilfe als Rahmen ausgewählt, in dessen Zuge ausgewählte Orientierungshilfen für die Fall- und Beratungsarbeit vorgestellt und anhand eines Fallbeispiels aus der Einzelfallhilfe praktisch angewendet werden.
Es sollen zwei unterschiedliche Gruppen von Adressaten/innen angesprochen werden: Studierende der Sozialen Arbeit und Sozialwirtschaft auf der einen Seite sowie Lehrende und Prüfende auf der anderen Seite.