Kleine Freuden von Clare Chambers | Roman | Ein hinreißender Roman über Pflichtgefühl und Begehren | ISBN 9783961611164

Kleine Freuden

Roman | Ein hinreißender Roman über Pflichtgefühl und Begehren

von Clare Chambers, aus dem Englischen übersetzt von Karen Gerwig
Buchcover Kleine Freuden | Clare Chambers | EAN 9783961611164 | ISBN 3-96161-116-5 | ISBN 978-3-96161-116-4
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Leseprobe
Brigitte Woman: Dies ist ein schöner epischer Roman mit allem, was dazugehört, um einem auf unterhaltsamste Art die Zeit zu rauben: ein investigativer Plot, eine Geschichte von Begehren und Versagung und nicht zuletzt das Porträt einer zwischen Pflichtgefühl und dem Recht auf Glück ringenden Frau.
RBB Radio Eins: Dieser Roman ist auf eine so angenehme, elegante und klassische Weise geschrieben – eine wirklich wahre Lesefreude!
WAZ: Ein kluger Roman über Menschlichkeit und Wärme, über eine Frau, die sich ihre Chance auf ein kleines Glück nicht verwehren möchte – und ein Buch, das glücklich macht.
Emotion: Wie der Protagonistin durch Zufall eine neue Perspektive erblüht, Freundschaft, Liebe – endlich gesehen werden, ist zauberfein aufgeschrieben, überraschend und zutiefst berührend.
Barbara: Clare Chambers ist ein atmosphärischer Roman mit bewegendem Ende gelungen.
Madame : Packend!
THE TIMES: Auf unaufdringliche Weise tief beeindruckend ... ›Kleine Freuden‹ ist keine kleine Freude.
THE SUNDAY TIMES: ›Kleine Freuden‹ ist die nahezu makellos geschriebene Geschichte einer aufrichtig empfundenen späten Romanze samt der dazugehörenden Ängste. In einer Prosa, so akkurat geputzt wie eine Gartenhecke, erzählt dieses Buch von vermeintlich zahmen Menschen, die im Innern wilde Gefühle hegen. Eine der großen Stärken des Romans sind die atmosphärischen Beschreibungen Englands: feuchtes Laub, beschlagene Fenster, die ‚Melancholie des herannahenden Sonnenuntergangs‘. ›Kleine Freuden‹ gelingt die Heraufbeschwörung einer Welt mit ihren ganz eigenen Trostlosigkeiten, Gesetzen, Atmosphären – und hat ihren ganz eigenen Charme.
MAIL ON SUNDAY: Ein unwiderstehlicher Roman – voller Ironie und Scharfsicht und auf beiläufige Weise umwerfend.
The New York Times: Chambers beschreibt den Alltag im England der Nachkriegszeit bildhaft und detailreich – vom staubfarbenen Rock bis hin zum Pudding aus Dosenbirnen und Kondensmilch. Und schafft mit ihrer wunderbaren Sprache, was nur den besten Autoren gelingt: große Lesefreude durch feine Details.
THE SUNDAY TELEGRAPH: ›Kleine Freuden‹ ist keine kitschige Liebesgeschichte, sondern ein auf leise Art bestechender Roman über Pflichtgefühl und Begehren.
Evening Standard: Auf zarte Weise perfekt!

Kleine Freuden

Roman | Ein hinreißender Roman über Pflichtgefühl und Begehren

von Clare Chambers, aus dem Englischen übersetzt von Karen Gerwig

»Ein grandioser Roman… Witzig und scharfsichtig.« David Nicholls

1957, im Südwesten von London. Jean Swinney geht auf die Vierzig zu und ist Redakteurin bei einer lokalen Tageszeitung. Von der Liebe enttäuscht, lebt sie ein unscheinbares Leben gemeinsam bei ihrer halsstarrigen Mutter. Als eine junge Frau sich bei der Zeitung meldet und behauptet, ihre Tochter sei das Ergebnis einer unbefleckten Empfängnis, wird Jean mit der Erforschung der Angelegenheit beauftragt. Ist Gretchen Tilbury eine Betrügerin, oder hat sich an ihr tatsächlich ein Wunder vollzogen? Je mehr Jean in der Sache recherchiert, desto näher kommt sie Gretchen, deren freundlich-humorvollem Ehemann und ihrer zauberhaften Tochter Margaret. Die erblühende Freundschaft zu den Tilburys gerät immer mehr in Konflikt mit ihrer Aufgabe als Ermittlerin und bringt alle Beteiligten nach und nach in Bedrängnis. Und doch will Jean die Hoffnung auf ein wenig Glück nicht aufgeben.