Neues Licht aus Pompeji | ISBN 9783961762071

Neues Licht aus Pompeji

herausgegeben von Ruth Bielfeldt, Johannes Eber, Susanne Bosche, Florian Knauß und Amelie Lutz
Mitwirkende
Herausgegeben vonRuth Bielfeldt
Herausgegeben vonJohannes Eber
Herausgegeben vonSusanne Bosche
Herausgegeben vonFlorian Knauß
Herausgegeben vonAmelie Lutz
Buchcover Neues Licht aus Pompeji  | EAN 9783961762071 | ISBN 3-96176-207-4 | ISBN 978-3-96176-207-1
Inhaltsverzeichnis
Leseprobe

Neues Licht aus Pompeji

herausgegeben von Ruth Bielfeldt, Johannes Eber, Susanne Bosche, Florian Knauß und Amelie Lutz
Mitwirkende
Herausgegeben vonRuth Bielfeldt
Herausgegeben vonJohannes Eber
Herausgegeben vonSusanne Bosche
Herausgegeben vonFlorian Knauß
Herausgegeben vonAmelie Lutz
Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten?
„Neues Licht aus Pompeji“ hält Antworten bereit! In dem Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung geht es um Kunstlicht und Lichtkunst in der Antike, um die Technik, Ästhetik und Atmosphäre künstlicher Beleuchtung. Denn römisches Kunstlicht ist ein Medium der Gestaltung, es lebt vom Zusammenspiel von Licht und kunstvoll gestalteten Geometrien und Oberflächen der Lampenkörper und Raumwände. Und es lebt von der Wahrnehmung durch das menschliche Auge. Der Katalog lädt dazu ein, Licht zu sehen und zu verstehen. Schlüssel dazu sind die Bronzeoriginale selbst, die zur Nahsicht auffordern: rund 130 römische Öllampen, Kandelaber, Lampenständer, figürliche Lampen- und Fackelhalter aus den Vesuvstädten Pompeji und Herculaneum, heute im Bestand des Archäologischen Nationalmuseums von Neapel. Neben den weltbekannten Statuen der Bronzeepheben werden zahlreiche gänzlich unbekannte Altfunde vorgestellt, die, über Jahrzehnte vergessen, in den Depots des Museums lagen. Sie wurden eigens für die Ausstellung erforscht und restauriert. Mit fast 800 Bildern begleitet von anspruchsvollen – aber gut verständlichen Texten – schlägt der Katalog eine Brücke zwischen Wissenschaft und Kunst, zwischen Antike und High-Tech, zwischen Kulturwissenschaft und Industrie. Antikes Licht heute attraktiv und spannend sichtbar gemacht!