Im Orangenhain

Caren ist auf dem beruflichen Weg Kinderärztin zu werden. Sie ist fast mit ihrer Ausbildung fertig. Da durchkreuzen zwei schwere Schicksalsschläge ihren Lebensweg. Diese lassen sie an einen liebenden Gott zweifeln. Durch ein Geschenk ihrer geliebten Mutter erfährt sie etwas von dessen Familiengeschichte und den Glauben ihrer Vorfahren. Sie begibt sich daraufhin auf Spurensuche ihrer Ahnen. In einem fremden Land erlebt sie neu und ganz real die Liebe Gottes zu ihr. Sie erkennt den wundervollen Plan, wie Gott auf „auf krummen und schweren Wegen gerade schreiben kann“, wie es ein Sprichwort sagt. Sie erlebt die Größe Gottes, der schon lange vor ihrer Existenz, alles so genial eingefädelt hat und sie staunen lässt, über seinen genialen Plan für ihren ganz persönlichen Lebensweg.