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![]( "Buchcover ISBN 9783963115257")
Zwischen Abschied und Ankommen ...
Vor 45 Jahren emigrierte die Pianistin Tatjana Geringas mit ihrem Mann, dem Cellisten David Geringas, aus der Sowjetunion. Über die Zeit des Abschieds vom Alten und Ankommens im neuen Leben schreibt sie in ihrem Memoirenfragment „Unterwegs“, ein Mosaik aus Stimmungen, Begegnungen, Erinnerungen. Sie erzählt von Persönlichkeiten wie Stanislaw Neuhaus, Mstislaw Rostropowitsch, Herbert von Karajan, Maja Plissezkaja und von ihrer Familie, die ein großes Glück ist. Moskau, Hamburg, Berlin, Toscana, zuhause ist sie überall und nirgends. „Meine Nostalgie und meine Heimat trage ich immer bei mir. Ich schwebe gerne zwischen Erde und Himmel. Ich gehe nicht ganz fest auf dem Boden. Dieses Gefühl gefällt mir.“
Vor 45 Jahren emigrierte die Pianistin Tatjana Geringas mit ihrem Mann, dem Cellisten David Geringas, aus der Sowjetunion. Über die Zeit des Abschieds vom Alten und Ankommens im neuen Leben schreibt sie in ihrem Memoirenfragment „Unterwegs“, ein Mosaik aus Stimmungen, Begegnungen, Erinnerungen. Sie erzählt von Persönlichkeiten wie Stanislaw Neuhaus, Mstislaw Rostropowitsch, Herbert von Karajan, Maja Plissezkaja und von ihrer Familie, die ein großes Glück ist. Moskau, Hamburg, Berlin, Toscana, zuhause ist sie überall und nirgends. „Meine Nostalgie und meine Heimat trage ich immer bei mir. Ich schwebe gerne zwischen Erde und Himmel. Ich gehe nicht ganz fest auf dem Boden. Dieses Gefühl gefällt mir.“
