WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS von Sara Khorshidi | 12 Jahre Beiträge kritischer Wissenschaft: Doktorand*innen-Jahrbuch 2022 der Rosa-Luxemburg-Stiftung | ISBN 9783964881663

WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS

12 Jahre Beiträge kritischer Wissenschaft: Doktorand*innen-Jahrbuch 2022 der Rosa-Luxemburg-Stiftung

von Sara Khorshidi, herausgegeben von Marcus Hawel
Buchcover WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS | Sara Khorshidi | EAN 9783964881663 | ISBN 3-96488-166-X | ISBN 978-3-96488-166-3

WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS

12 Jahre Beiträge kritischer Wissenschaft: Doktorand*innen-Jahrbuch 2022 der Rosa-Luxemburg-Stiftung

von Sara Khorshidi, herausgegeben von Marcus Hawel
Die zwölfte Veröffentlichung dieser Reihe, die seit ihren Anfängen kritische Wissenschaft gegen den neo­liberalen Mainstream (kultur-)industrieller Wissensproduktion an den Universitäten und Hochschulen behauptet – in Zeiten, in denen Fake News und Herrschaftswissen oft mehr Anklang finden als wissen­schaftliche Fakten, sowohl in den Gesellschafts- wie auch in den Natur­wissenschaften.
»Der Name der Publikationsreihe des Studienwerks ist ein Auftrag. Ein Auftrag, auch eine Verpflichtung, einem gesellschaftlichen Ideal zu folgen als Leitstern allen Handelns, Denkens, Schreibens.« (Dr. Susanne Mansee)
»Ein kritisches Andersdenken zu verschriftlichen und zu veröffentlichen braucht so viel Übung und Unterstützung wie möglich! Und da bietet das Jahrbuch zahlreiche Möglichkeiten.« (Dr. des. Maren Kellermann)
»Es bietet die Möglichkeit der freien Entfaltung sowie eine Plattform der durchaus schwierigen und von Fallstricken begleiteten Verbindung von wissenschaftlicher Forschung und politischem Engagement.« (Maria Tsenekidou)
»Der Einblick in die disziplinäre und thematische Vielfalt der Nachwuchs­wissenschaftler*innen gewährt die Chance, Öffentlichkeit für unseren Beitrag zur kritischen Wissenschaftslandschaft herzustellen.« (Philipp Frey)
»Im Stiftungsumfeld trägt das Jahrbuch dazu bei, unsere gesellschafts­politisch engagierten Stipendiat*innen in das große Netzwerk organischer Intellektueller einzubinden und empathische Wissenschaft mit politischer Praxis zu verbinden.« (Dr. Jane Angerjärv)