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Gedichte,
sie sind wie Schaumkronen auf den Wellen. Sie wiegen und tragen dich durch ein Meer von Gefühlen und Gedanken.
Gedichte, sie sind wie Dinge, die urplötzlich mit uns zu reden beginnen.
Gedichte, sie sind wie Ruheinseln inmitten einer hektischen Welt, die dich einladen zum Innehalten und genießerischen Verweilen.
Gedichte, sie verführen und entführen dich in eine andere Welt, an einen Ort voller Emotionen.
Gedichte, sie sind die kürzeste und innigste Verbindung zweier Herzen.
Gedichte, sie schenken uns eine andere Dimension des Seins.
Gedichte, sie sind wie Musiknoten, welche abhängig vom Musikinstrument stets unterschiedlich klingende Musik schreiben, manchmal heiter, dann wieder melancholisch, manchmal kurios, dann wieder sehr alltäglich. Ob aber nun Geige oder Klavier, ob Posaune oder Saxophon, von der Wahl des Instruments hängt die individuelle Seele der Komposition ab, immer schön, aber doch vom Zuhörer jedes Mal anders wahrgenommen.
Und so liest und empfindet jeder Leser ein und dasselbe Gedicht auch immer auf seine eigene, sehr individuelle Weise.
Gedichte, sie lassen uns still lauschen und träumen, lachen und tanzen, fühlen und denken.
In einem Gedicht werden Verse zur Strophe, die Strophen zur Komposition:
Ihre Poesie nimmt uns mit in die Freiheit der Gedanken, ihre lyrische Sprache offenbart uns deren Schönheit. Ihr Inhalt lässt uns mitunter ein wenig grübeln, ihre Emotionen schwingen in uns nach.
Gedichte, sie sind wie Dinge, die urplötzlich mit uns zu reden beginnen.
Gedichte, sie sind wie Ruheinseln inmitten einer hektischen Welt, die dich einladen zum Innehalten und genießerischen Verweilen.
Gedichte, sie verführen und entführen dich in eine andere Welt, an einen Ort voller Emotionen.
Gedichte, sie sind die kürzeste und innigste Verbindung zweier Herzen.
Gedichte, sie schenken uns eine andere Dimension des Seins.
Gedichte, sie sind wie Musiknoten, welche abhängig vom Musikinstrument stets unterschiedlich klingende Musik schreiben, manchmal heiter, dann wieder melancholisch, manchmal kurios, dann wieder sehr alltäglich. Ob aber nun Geige oder Klavier, ob Posaune oder Saxophon, von der Wahl des Instruments hängt die individuelle Seele der Komposition ab, immer schön, aber doch vom Zuhörer jedes Mal anders wahrgenommen.
Und so liest und empfindet jeder Leser ein und dasselbe Gedicht auch immer auf seine eigene, sehr individuelle Weise.
Gedichte, sie lassen uns still lauschen und träumen, lachen und tanzen, fühlen und denken.
In einem Gedicht werden Verse zur Strophe, die Strophen zur Komposition:
Ihre Poesie nimmt uns mit in die Freiheit der Gedanken, ihre lyrische Sprache offenbart uns deren Schönheit. Ihr Inhalt lässt uns mitunter ein wenig grübeln, ihre Emotionen schwingen in uns nach.