In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?. Perspektiven, Diagnosen, Konzepte von Armin Pongs | Gesellschaftskonzepte im Vergleich | ISBN 9783980582254

In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?. Perspektiven, Diagnosen, Konzepte

Gesellschaftskonzepte im Vergleich

von Armin Pongs, illustriert von Armin Pongs
Mitwirkende
Autor / AutorinArmin Pongs
Beiträge vonAmitai Etzioni
Beiträge vonAnthony Giddens
Beiträge vonAxel Honneth
Beiträge vonStefan Hradil
Beiträge vonRonald Inglehart
Beiträge vonKarin Knorr-Cetina
Beiträge vonScott Lash
Beiträge vonKarl-Ulrich Mayer
Beiträge vonRenate Mayntz
Beiträge vonNeil Postman
Beiträge vonRichard Sennett
Beiträge vonGianni Vattimo
Illustriert vonArmin Pongs
Buchcover In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?. Perspektiven, Diagnosen, Konzepte | Armin Pongs | EAN 9783980582254 | ISBN 3-9805822-5-6 | ISBN 978-3-9805822-5-4

In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?. Perspektiven, Diagnosen, Konzepte

Gesellschaftskonzepte im Vergleich

von Armin Pongs, illustriert von Armin Pongs
Mitwirkende
Autor / AutorinArmin Pongs
Beiträge vonAmitai Etzioni
Beiträge vonAnthony Giddens
Beiträge vonAxel Honneth
Beiträge vonStefan Hradil
Beiträge vonRonald Inglehart
Beiträge vonKarin Knorr-Cetina
Beiträge vonScott Lash
Beiträge vonKarl-Ulrich Mayer
Beiträge vonRenate Mayntz
Beiträge vonNeil Postman
Beiträge vonRichard Sennett
Beiträge vonGianni Vattimo
Illustriert vonArmin Pongs
In diesem Buch werden Gesellschaftsbeschreibungen von zwölf renommierten Gesellschaftswissenschaftlern skizziert, die nicht als umfassende Gesellschaftstheorien, sondern als Erklärungsmodelle für bestimmte Aspekte der Realität aufzufassen sind. Die Variationsbreite der Ansätze belegt, dass sich gesellschaftliche Wirklichkeit nicht mit einem einzigen Konzept eingrenzen lässt. Das inflationäre Aufkommen von Gesellschaftsbeschreibungen zeigt vielmehr, dass sich viele Forscher mit sehr unterschiedlichen Interessen und unter unterschiedlichen Gesichtspunkten auch unterschiedlichen Ausschnitten der Wirklichkeit zuwenden. Das Buch weist nach, dass es keine wahre Erkenntnis, sondern nur rivalisierende Interpretationen gibt. Der einheitliche Blick wird durch die unzähligen Argusaugen verstellt, die auf die Gesellschaft gerichtet sind.