Aufbruch zwischen Schloss und Hüttenwerk
Sulzbach-Rosenberg von der "Weimarer Republik" zum "Wirtschaftswunder"
von Bernhard PiegsaWas geschah in Sulzbach-Rosenberg zwischen 1933 und 1949?
– als die Nationalsozialisten an die Macht kamen
– als der NSDAP-Kreisleiter und Bürgermeister Paul Arendt bis 1936 das Gesicht der Stadt prägte
– als die Amerikaner am 22. April 1945 die Stadt befreiten?
Wie sah der Alltag der entbehrungsreichen Nachkriegsjahre aus?
Wie bewältigte Sulzbach-Rosenberg den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen und wie konnte die Stadt diesen eine neue Heimat bieten?
Welche Konflikte gab es um das Große Evangelische Waisenhaus und die Sulzbach-Rosenberger Molkerei?
Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat der Bayreuther Historiker B. Piegsa in seiner Doktorarbeit relevante Unterlagen ausgewertet und vermittelt ein beeindruckendes Bild dieser Epoche.
– als die Nationalsozialisten an die Macht kamen
– als der NSDAP-Kreisleiter und Bürgermeister Paul Arendt bis 1936 das Gesicht der Stadt prägte
– als die Amerikaner am 22. April 1945 die Stadt befreiten?
Wie sah der Alltag der entbehrungsreichen Nachkriegsjahre aus?
Wie bewältigte Sulzbach-Rosenberg den Zustrom von Flüchtlingen und Vertriebenen und wie konnte die Stadt diesen eine neue Heimat bieten?
Welche Konflikte gab es um das Große Evangelische Waisenhaus und die Sulzbach-Rosenberger Molkerei?
Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat der Bayreuther Historiker B. Piegsa in seiner Doktorarbeit relevante Unterlagen ausgewertet und vermittelt ein beeindruckendes Bild dieser Epoche.