Johann Esaias von Seidel (1758-1827) von Reinhard Wittmann | Zum 250. Geburtstag eines bayerischen Verlegers | ISBN 9783980761260

Johann Esaias von Seidel (1758-1827)

Zum 250. Geburtstag eines bayerischen Verlegers

von Reinhard Wittmann und weiteren, Vorwort von Gerd Geismann, herausgegeben von Markus Lommer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarkus Lommer
Einführung vonMarkus Lommer
Vorwort vonGerd Geismann
Autor / AutorinReinhard Wittmann
Autor / AutorinVolker Wappmann
Autor / AutorinMarkus Lommer
Autor / AutorinElisabeth Vogl
Autor / AutorinFriedrich Kobler
Autor / AutorinEdith Zimmermann
Autor / AutorinJohannes Hartmann
Autor / AutorinHans Ries
Autor / AutorinBernhard Gajek
Autor / AutorinJohannes Altenberend
Autor / AutorinArmin Binder
Autor / AutorinAdolf Rank
Autor / AutorinMirjam Baumann
Buchcover Johann Esaias von Seidel (1758-1827) | Reinhard Wittmann | EAN 9783980761260 | ISBN 3-9807612-6-6 | ISBN 978-3-9807612-6-0
Inhaltsverzeichnis

Johann Esaias von Seidel (1758-1827)

Zum 250. Geburtstag eines bayerischen Verlegers

von Reinhard Wittmann und weiteren, Vorwort von Gerd Geismann, herausgegeben von Markus Lommer
Mitwirkende
Herausgegeben vonMarkus Lommer
Einführung vonMarkus Lommer
Vorwort vonGerd Geismann
Autor / AutorinReinhard Wittmann
Autor / AutorinVolker Wappmann
Autor / AutorinMarkus Lommer
Autor / AutorinElisabeth Vogl
Autor / AutorinFriedrich Kobler
Autor / AutorinEdith Zimmermann
Autor / AutorinJohannes Hartmann
Autor / AutorinHans Ries
Autor / AutorinBernhard Gajek
Autor / AutorinJohannes Altenberend
Autor / AutorinArmin Binder
Autor / AutorinAdolf Rank
Autor / AutorinMirjam Baumann
Einen kräftigern und gewandtern Geschäftsmann als diesen Seidel habe ich nie gesehen; in München wird er hochbegünstigt wegen seiner Industrie; Baiern kennt er durch und durch. (Verleger Friedrich Christoph Perthes, Gotha 1822). Johann Esaias von Seidel (1758-1827) zählt in der Tat zu Bayerns bedeutendsten Verlegern der Neuzeit. Das Lebenswerk des „Brückenbauers“ zwischen Aufklärung und Romantik prägte die Geisteskultur seiner Zeit. Ab 1807 baute er das Sulzbacher Schloss zu einer großartigen „Residenz der Schwarzen Kunst“ um. Hier entstanden herausragende Werke, so eine „erste ökumenische Bibelausgabe“. Noch heute sind die „Sulzbacher Kalender“ des Verlags „J. E. v. Seidel“ ein Begriff. Familie Wotschack, seit 1828 in der Firma (ab 1877 Besitzer), hat uns aus ihrer reichen Historie faszinierende Schätze überliefert.