Johan Turi von Gaski Harald | Ein Bühnenstück mit einem Joik von Áilloš | ISBN 9783981683547

Johan Turi

Ein Bühnenstück mit einem Joik von Áilloš

von Gaski Harald und Gunnar H. Gjengset, Vorwort von Johanna Domokos und Vorwort von Harald Gaski, aus dem Norwegischen übersetzt von Tatjana Krzemien, Anna-Sophia Mäder und Michael Rießler
Mitwirkende
Übersetzt vonTatjana Krzemien
Übersetzt vonAnna-Sophia Mäder
Übersetzt vonMichael Rießler
Vorwort vonJohanna Domokos
Vorwort vonHarald Gaski
Autor / AutorinGaski Harald
Autor / AutorinGunnar H. Gjengset
Liedtext vonIŋgor Ántte Áilu Gaup
Buchcover Johan Turi | Gaski Harald | EAN 9783981683547 | ISBN 3-9816835-4-4 | ISBN 978-3-9816835-4-7

Johan Turi

Ein Bühnenstück mit einem Joik von Áilloš

von Gaski Harald und Gunnar H. Gjengset, Vorwort von Johanna Domokos und Vorwort von Harald Gaski, aus dem Norwegischen übersetzt von Tatjana Krzemien, Anna-Sophia Mäder und Michael Rießler
Mitwirkende
Übersetzt vonTatjana Krzemien
Übersetzt vonAnna-Sophia Mäder
Übersetzt vonMichael Rießler
Vorwort vonJohanna Domokos
Vorwort vonHarald Gaski
Autor / AutorinGaski Harald
Autor / AutorinGunnar H. Gjengset
Liedtext vonIŋgor Ántte Áilu Gaup
Johan Turi (1854–1936), war ein Wolfsjäger und Rentierhalter aus Nordskandinavien und gilt als erster samischsprachiger Autor. Der renommierte Künstler und Gewinner des Nordischen Literaturpreises Nils-Aslak Valkeapää bezeichnet Turis Schreibweise als „Bewusstseinsstrom“ und zählt ihn zum Kreis hochgeschätzter internationaler Schriftsteller. Das Bühnenstück beschreibt das Leben von Johan Turi, der davon träumt ein Buch zu veröffentlichen. Er möchte damit besonders den Behörden die Lebensumstände der samischen Urbevölkerung näher bringen. In einem Zug trifft er auf den Geschäftsmann Hjalmar Lundbohm aus dem nordschwedischen Kiruna. Im selben Zug befindet sich auch die dänische Künstlerin Emilie Demant und die samische Politikerin Elsa Laula Renberg. Wird diese Begegnung zu einem einschneidenden Erlebnis führen und Turi bei der Verwirklichung seines Traums helfen? Das Stück handelt von der Entstehung eines Buches, aber vor allem von Träumen, Verlockungen, Zweifeln, Verführungen und Gewissensbissen. Es kommentiert auch die Politisierung unter den Sámi zu Anfang des 20. Jahrhunderts und die Haltung von Außenstehenden gegenüber diesem Volk.