
×
Interessierte an der Geschichte des Zweiten Weltkrieges anhand des Schicksalsbeispiels eines von Abermillionen anderen Soldaten durch die Teilhabe an seinen Sorgen, Ängsten, Hoffnungen und Freuden, geschildert in authentischen Feldpostbriefen.
An der Ostfront wird Udo Faust Ende 1941 verwundet. 1942 verbringt er viele Monate im Lazarett. Ende 1942 bis April 1944 dient er in der Ersatzeinheit seiner Division in Ostpreußen. Durch ärztliche Tauglichkeitsurteile wird er in den Heimatdienst entlassen. Hier erlebt Udo Faust die Wirren und Desorientierung, welche das Kriegsende und die Nachkriegszeit entstehen ließen.
Mit dem nun vorliegenden Band veröffentlicht seine Tochter die letzten der gesammelten Feldpostbriefe ihres Vaters, die er 1944 geschrieben hat. „Udos letzte Feldpost“ schließt die Trilogie, die den Schicksalsweg eines einfachen Soldaten beschreibt, ab. Das Buch beendet die Reihe der bereits erschienenen Bände „Feldpost von Udo“ (2016) und „Feldpost an Ursel“ (2019).
Mit dem nun vorliegenden Band veröffentlicht seine Tochter die letzten der gesammelten Feldpostbriefe ihres Vaters, die er 1944 geschrieben hat. „Udos letzte Feldpost“ schließt die Trilogie, die den Schicksalsweg eines einfachen Soldaten beschreibt, ab. Das Buch beendet die Reihe der bereits erschienenen Bände „Feldpost von Udo“ (2016) und „Feldpost an Ursel“ (2019).