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![]( "Buchcover ISBN 9783981879964")
Leser mit Interesse an altindischer Religion und Geistesgeschichte
Der Ruhm der Bhagavad-Gita ist unbestritten: Diese heilige Schrift des Hinduismus gibt es in Hunderten und Aberhunderten von Ausgaben, in den verschiedensten Sprachen.
Doch was ihren Ursprung betrifft, so bestehen nach wie vor viele Unklarheiten: Wann wurde das Werk verfasst? Wer waren die Autoren? Hat es von vornherein den gleichen Umfang gehabt wie jetzt? Und war es schon immer Teil des Mahabharata? Und weitere, ähnliche Fragen.
Für die Recherchen zum vorliegenden Buch wurden nicht nur klassische Kommentare, sondern auch die Arbeiten von Historikern zu Rate gezogen. Darüber hinaus finden sich hier neue Ansätze, darunter buddhistische „Blaupausen“, die den Text in einem für die meisten wohl recht ungewohnten Licht erscheinen lassen.
Doch was ihren Ursprung betrifft, so bestehen nach wie vor viele Unklarheiten: Wann wurde das Werk verfasst? Wer waren die Autoren? Hat es von vornherein den gleichen Umfang gehabt wie jetzt? Und war es schon immer Teil des Mahabharata? Und weitere, ähnliche Fragen.
Für die Recherchen zum vorliegenden Buch wurden nicht nur klassische Kommentare, sondern auch die Arbeiten von Historikern zu Rate gezogen. Darüber hinaus finden sich hier neue Ansätze, darunter buddhistische „Blaupausen“, die den Text in einem für die meisten wohl recht ungewohnten Licht erscheinen lassen.