Aus alter Wurzel neue Kraft
von Tim BerresheimTim Berresheims Buch „Aus alter Wurzel neue Kraft“ zeigt auf 464 Seiten Reproduktionen von Kunstwerken, Bildstudien und Skizzen, die 2020 im Rahmen der drei Ausstellungen „Aus alter Wurzel neue KraftTeil 3“ in Heinsberg und Wassenberg, „Störgrösse (AAWNK)“ in Köln und „Das Auge im neuen Einüben (AAWNK)“ in Stuttgart entstanden sind.
In den einzelnen Ausstellungsteilen führt Tim Berresheim einige seiner zentralen Bildmotive zurück in den Kontext, dem sie entstammen. Damit legt er autobiografi sche Bezüge seines Schaff ens off en und erzeugt vielschichtige Rückkopplungen zwischen dem digitalen Raum seiner Arbeiten und der jeweiligen örtlichen Umgebung.
Mit diesem umfassenden Ausstellungskonzept situiert Berresheim seine Arbeit der letzten zwanzig Jahre in dem soziokulturellen Kontext, in dem er aufgewachsen ist und aus dessen Fundus er immer wieder schöpft. Innerhalb seines OEuvres, dessen Verbindungen zur Gegenwart er dokumentiert, wird den Ausstellungen damit eine besondere Schlüsselrolle zuteil, da über die kunsthistorischen und technologischen Referenzen hinaus seine Arbeiten auch als refl ektierte Resonanzräume visueller und gesellschaftlicher Kultur für heterogene Rezipient*innen lesbar werden.
Im Gefüge der dezentralen Ausstellung an ausgewählten Orten seiner Heimatstädte und der Galerieausstellungen ergaben sich daraus komplexe Ebenen der Reflektion auf seine Heimat und Erinnerung, auf gemeinsame Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen an Berresheims alten Schulen und auf die visuelle Kultur der Gegenwart. So werden auch dokumentarische und Landschaftsfotografi en, Entstehungsprozesse des Kunstprojekts und Eindrücke der Zusammenarbeit mit Schulen und Ausstellungsorten gezeigt.
Ergänzt wird das Buch durch Essays, Kommentare und weitere Textbeiträge von Kay Heymer (Museum Kunstpalast, Düsseldorf), Wolfgang Brauneis, Hans-Jürgen Hafner und Thorsten Schneider vom Institut für Betrachtung, Prof. Dr. Michael M. Resch (Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart), Dr. Sabine Maria Schmidt (Kunstsammlungen Chemnitz), Eckhard Heck und John Lemon.
In den einzelnen Ausstellungsteilen führt Tim Berresheim einige seiner zentralen Bildmotive zurück in den Kontext, dem sie entstammen. Damit legt er autobiografi sche Bezüge seines Schaff ens off en und erzeugt vielschichtige Rückkopplungen zwischen dem digitalen Raum seiner Arbeiten und der jeweiligen örtlichen Umgebung.
Mit diesem umfassenden Ausstellungskonzept situiert Berresheim seine Arbeit der letzten zwanzig Jahre in dem soziokulturellen Kontext, in dem er aufgewachsen ist und aus dessen Fundus er immer wieder schöpft. Innerhalb seines OEuvres, dessen Verbindungen zur Gegenwart er dokumentiert, wird den Ausstellungen damit eine besondere Schlüsselrolle zuteil, da über die kunsthistorischen und technologischen Referenzen hinaus seine Arbeiten auch als refl ektierte Resonanzräume visueller und gesellschaftlicher Kultur für heterogene Rezipient*innen lesbar werden.
Im Gefüge der dezentralen Ausstellung an ausgewählten Orten seiner Heimatstädte und der Galerieausstellungen ergaben sich daraus komplexe Ebenen der Reflektion auf seine Heimat und Erinnerung, auf gemeinsame Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen an Berresheims alten Schulen und auf die visuelle Kultur der Gegenwart. So werden auch dokumentarische und Landschaftsfotografi en, Entstehungsprozesse des Kunstprojekts und Eindrücke der Zusammenarbeit mit Schulen und Ausstellungsorten gezeigt.
Ergänzt wird das Buch durch Essays, Kommentare und weitere Textbeiträge von Kay Heymer (Museum Kunstpalast, Düsseldorf), Wolfgang Brauneis, Hans-Jürgen Hafner und Thorsten Schneider vom Institut für Betrachtung, Prof. Dr. Michael M. Resch (Höchstleistungsrechenzentrum der Universität Stuttgart), Dr. Sabine Maria Schmidt (Kunstsammlungen Chemnitz), Eckhard Heck und John Lemon.